Wer kann Kliniken/Praxen für die Innere Medizin empfehlen?

[LOLTOOHARD]

Hi Leute!

Vorab sollte der Thread hier irgendwo schonmal rumgeschwirrt sein, dann sorry !


So erstmal zur Situation: Würde gerne meine Innere Weiterbildung im KH machen und bräuchte dazu Empfehlungen, in welchem KH man sich vorstellen sollte!

Was ich will (auch wenns utopisch klingt =) )
- eine verdammt gute fundierte Weiterbildung mit Betreuern, die nicht nur auf dem Papier existieren
- Betreuer, die einen an die Hand nehmen und ihm, auch wenns nervt, jeden einzelnen Schritt erklären und zeigen, also kein "kaltes Wasser werfen"!
- erst nach gründlichem Einarbeiten Dienste machen (ich will mich ja nicht drücken, aber ich hab auch keinen Bock wegen Übernahmeverschulden angezeigt zu werden, wenn dann mal das Kind in den Brunnen gefallen ist)
- keinen Berg an Überstunden (ja ich weiß, was bildet der Assi sich ein, Freizeit zu wollen....=) )
- kein Gestreite über freie Tage, weil der blöde Assi sich fortbilden will...
- keine Kotzbrocken als Kollegen, die einem nur weil man der Assi ist, jeden Sch*** aufs Auge drücken und selbst eine rauchen gehen und sich ´n Käffchen holen, während man selbst rotiert und nicht weiß, wo vorn und hinten ist

tja ich denke, dass wichtigste ist gesagt!

Also Leute! Wer kann mir, einem verzweifelten Assi, sagen, in welcher Klinik man sich gut aufgehoben fühlt?

Ich brauche dringend eure Hilfe!

[LOLTOOHARD]

achso ja bevor ichs vergesse: Bitte Bitte gebt Klinikum und Betreuer an!

[wischmopp]

Nach intensivem Nachdenken über all Deine Wunschvorstellungen (welche durchaus nachvollziehbar und berechtigt sind):

Meine Erfahrung: Diese Klinik gibt es nicht. Und einen Betreuer gibt es auch nicht.

[mary-09]

Süß

[par]

Was ich will (auch wenns utopisch klingt =) )
- eine verdammt gute fundierte Weiterbildung mit Betreuern, die nicht nur auf dem Papier existieren
- Betreuer, die einen an die Hand nehmen und ihm, auch wenns nervt, jeden einzelnen Schritt erklären und zeigen, also kein "kaltes Wasser werfen"!

Kleine Anmerkung: den ersten Punkt find ich gut, den Zweiten ehrlich gesagt zu passiv. Ist unrealistisch (wann soll denn der beste Betreuer dafür Zeit haben), aber das braucht es auch nicht. Man sollte schon Eigeninitiative mitbringen und sich zu helfen wissen: du hast ja auch Kollegen und kannst selbständig die Leute ansprechen wenn du auf eine neue/unbekannte Situation triffst. Und Dienstpläne immer so zu schreiben, dass alle chronisch happy sind ist praktisch beim besten Willen nicht umsetzbar, es sollte jedoch fair sein.
Und ohne diesen und vllt einen anderen Punkt, stelle ich fest, an so einer Klinik arbeiten zu dürfen (nicht Innere)