Interessante Diskussionsstrategie dem Gegner finanzielle Interessen zu unterstellen und dann den Cui-Bono-Fehlschluss direkt nachzuschieben, um eine Auseinandersetzung auf Sachebene zu vermeiden. Insbesondere da es mir nicht möglich ist, zu beweisen, dass ich kein Makler/Vertreter o.ä. bin. Eine bequeme Umkehrung der Beweislast, allerdings nur mäßig clever. Ist doch der Wahrheitsgehalt meiner Aussagen unabhängig von dem von mir ausgeübten Beruf.
Ich schreibe es nocheinmal: Eine Diskussion lebt vom Austausch sachlicher Argumente und entsprechender Belege. Doch auch du glänzt bisher durch das Aufstellen von unbelegten Behauptungen und ad hominem - Argumenten. Aber das kann ich auch:
Wenn es für dich nicht vorstellbar ist, dass ein Laie nach ausgiebiger Auseinadersetzung über fundiertes Grundlagenwissen im Bereich BUV verfügt, kann ich mir lebhaft vorstellen, dass du dich schon oft mit Versicherungen rumstreiten musstest. Drum prüfe wer sich ewig (oder eben bis zum versicherten Endalter) bindet.