Es kommt ja auch zu einer Änderung. Die ist aber nicht zum Monitoring geeignet. Umgekehrt wird durch cumarine die ptt ja auch verändert
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Hi,
ich habe bis heute nicht verstanden, warum bei Heparingabe nur die aPTT steigen soll.. Heparin wirkt doch über ATIII und damit verringert sich die Wirkung von den Faktoren II + X, das ist doch die gemeinsame Endstrecke oder nicht?
Dann müsste doch auch der INR steigen, weil dort beide Faktoren mit gemessen werden, was ja auch der Grund für die Messung bei Cumarinderivaten ist (1972)
Ich glaube ich sehe was ganz banales nicht
Es kommt ja auch zu einer Änderung. Die ist aber nicht zum Monitoring geeignet. Umgekehrt wird durch cumarine die ptt ja auch verändert
Wenn ich mich recht erinnere, steht im Dörner, dass bei der Quick-Bestimmung auch "per definitionem" ein Heparin-Antagonist zugesetzt wird, wodurch (zumindest im Labor) der Quick nicht beeinflusst wird.
Kann mir jemand erklären warum eine Heparinisierung (low-dose) bei bakterieller Endokarditis kontraindiziert ist?
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Kann ich dir nicht sagen. Im Gegenteil. Man soll Patienten mit cumarinen sogar auf Heparin umstellen. Woher hast du denn die Information ? Ich beziehe mich auf diese Leitlinie : http://leitlinien.dgk.org/files/2016...ioese_Endo.pdf