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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ich bin arbeite auch noch in meinem Beruf in der Krankenpflege. Nach dem Examen mittlerweile über drei Jahre. Ich kann Julchen vollkommen zustimmen. Ich freue mich total anfangen dürfen zu studieren, aber mir bereitet das Weggehen schon ein wenig Kummer!
    Mein Plan ist es tatsächlich bereits zum Ende August zu kündigen, vorher habe ich Urlaub gelegt und ich werde zwei Monate durch Mittelamerika reisen. Gearbeitet bzw. Gespart habe ich echt genug
    Achso, zum Thema lernen! Ich arbeite in der Notaufnahme und habe das Gefühl dadurch nicht einzurosten (vielleicht auch zu lernen im Gegensatz zur Innere/Palliativ zuvor), aber mich hinsetzen und lernen werde ich nicht. Bis zum Studium habe ich das eh wieder vergessen :/



  2. #7
    ehemals "lebe_deinen_traum"
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    Ich würde die Finger von dieser unnötigen "Prä-Admissio" - bzw. "Prä-Studiums"- Lernerei lassen... das ist wirklich Zeitverschwendung..

    Fangt doch eure Zeit vorm Studium besser an, z.B. mit Reisen, Spa-Urlaub (wenn das Porte-Monnaie stimmt) oder auch Freunde im Ausland besuchen. Keine Ahnung, da ist die Liste endlos

    Aber bitte bloß nicht auf die blöde Idee kommen und schon zuhause pauken... das ist nur gut gemeint

    Ihr werdet im Studium genug lernen

    Ich bin zum Glück noch im Lernflow und durch meinen Nebenjob als Dozent und Nachhilfelehrer , habe ich den Vorteil, dass ich , vor allem in den Naturwissenschaften, immer mich wieder belesen und auch teils lernen muss. So halte ich mich mental und geistig fit. Außerdem steht in paar Monaten mein Staatsexamen an für die MTRA Ausbildung. Danach sollte es hoffentlich nahtlos klappen mit dem Studienplatz.

    Ansonste einfach chillen... ihr stresst euch viel zu sehr

    Damit gestaltet ihr euch nicht einen komfortablen Einstieg sondern einen unnötig ineffektiven Einstieg

    Ihr werdet noch genug lernen müssen

    Das einzige, wo man sich vielleicht bisschen reinlesen sollte , aber auch nicht mehr, sind die Nawis, vor allem Chemie und Physik ansonsten nicht mehr



  3. #8
    ehemals "lebe_deinen_traum"
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    Ich würde die Finger von diesem unnötigen "Prä-Admissio" - bzw. "Prä-Studiums"- Lernerei lassen... das ist wirklich Zeitverschwendung..

    Fangt doch eure Zeit vorm Studium besser an, z.B. mit Reisen, Spa-Urlaub (wenn das Porte-Monnaie stimmt) oder auch Freunde im Ausland besuchen. Keine Ahnung, da ist die Liste endlos

    Aber bitte bloß nicht auf die blöde Idee kommen und schon zuhause pauken... das ist nur gut gemeint

    Ihr werdet im Studium genug lernen

    Ich bin zum Glück noch im Lernflow und durch meinen Nebenjob als Dozent und Nachhilfelehrer , habe ich den Vorteil, dass ich , vor allem in den Naturwissenschaften, immer mich wieder belesen und auch teils lernen muss. So halte ich mich mental und geistig fit. Außerdem steht in paar Monaten mein Staatsexamen an für die MTRA Ausbildung. Danach sollte es hoffentlich nahtlos klappen mit dem Studienplatz.

    Ansonste einfach chillen... ihr stresst euch viel zu sehr

    Damit gestaltet ihr euch nicht einen komfortablen Einstieg sondern einen unnötig ineffektiven Einstieg

    Ihr werdet noch genug lernen müssen

    Das einzige, wo man sich vielleicht bisschen reinlesen sollte , aber auch nicht mehr, sind die Nawis, vor allem Chemie und Physik ansonsten nicht mehr



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    iiiiiii
    Geändert von Medici3000 (16.10.2019 um 15:21 Uhr)
    Grüße, Fabian



  5. #10
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Ich würde Geld verdienen, Geld verdienen und Geldverdienen, so dass ich neben dem Studium nicht so massiv arbeiten muss. Und reisen. Und auf der Intensiv die Ärzte Löchern.
    definitiv!

    Es lebt sich im Studium deutlich einfacher wenn man sich nicht ständig Gedanken machen muss, wie man die ganze Sache finanzieren kann bzw. noch nebenher eine Teilzeitstelle braucht um überhaupt klar zu kommen.

    Lernen muss man in diesen 6 Jahren mehr als genug. Unabhängig von irgendwelcher Vorlernerei. Das bringt in den seltensten Fällen überhaupt irgendwas und man verschwendet nur Lebenszeit, die man anderweitig nutzen könnte.
    Ich für mein Teil konnte allerdings auch nicht wirklich "einrosten" weil ich weder zu Schulzeiten noch in der Ausbildung wirklich gelernt habe. Ich habe erst im Laufe der Vorklinik überhaupt gelernt zu lernen.

    Hab vorher bei Rettungsdienst gearbeitet und da halt hauptsächlich praktische Erfahrung gesammelt und dadurch mehr gelernt als ich jemals aus Büchern hätte lernen können. Nicht bewusst sondern einfach als Nebeneffekt meiner täglichen Arbeit. Wenn mich was besonders interessiert hat, hab ich die Notärzte gefragt ob sie es mir erklären können oder mal was nachgelesen. Aber eben gezielt und nicht speziell mit Blicks aufs Studium sondern einfach aus Interesse an der Sache.

    Ansonsten war halt jung, hatte Geld und ne Menge Zeit. Ich war viel feiern, viel unterwegs, hab gemacht was ich wollte und mir keine Sorgen über irgendwas gemacht.



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