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Manche Hochschulen, wie z.B. Gießen, Greifswald, Rostock und Ulm, haben tatsächlich DN-bezogene Vorauswahlkriterien! Heidelberg und Mannheim aber nicht, die haben nur die Ortspräferenz als Vorauswahlkriterium, siehe https://zv.hochschulstart.de/fileadm...en_ws16-17.pdf
Ich vermute, dass die 2,3 oder auch 2,4, die da kursieren, wenngleich nicht de jure, einfach eine de-facto-Vorauswahlgrenze sind, da solche hohen TMS-Testwerte selten bis unmöglich sind. Irgendeine Uni hat ja mal veröffentlicht, welche Kombinationen von DN und TMS noch zur Zulassung geführt haben, und da konnte man sehen, dass selbst bei den Top-Abiturienten die besten TMS-Ergebnisse nicht sooo hoch waren.
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Dieses Gerücht, man habe in Heidelberg und Mannheim nur bis 2,3 Chancen kommt vermutlich daher, dass es dieses Vorauswahl-Kriterium tatsächlich bis zum WiSe12/13 gab. Danach wurde es abgeschafft. Für diese Änderung gab es bestimmt auch Gründe ;)
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ehem-user-11022019-1151
Guest
Es gibt genau eine sichere Quelle und die heißt Hochschulstart.de
Ansonsten schließe ich mich davo an. Je schlechter der Schnitt ist, desto unwahrscheinlicher ist eine Zulassung. Von dem her sehe ich es als sinnvoller, sich ordentlich auf dem Med-At vorzubereiten.
Du kannst natürlich auch beides schreiben, da sich doch einiges überschneidet.
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ehemals "lebe_deinen_traum"
Konzentriere dich lieber gleich auf den Med-At
die Chancen für den TMS mit deinem Schnitt sind wirklich berechenbar und somit kann man auch sagen , müsstest du, wie schon die anderen erwähnt haben, nahezu alles richtig haben , um eine reelle Chance auf eine Platz zu haben
du kannst es natürlich versuchen, aber dadurch verlierst du dann doch unnötig zeit, wenn es nicht klappt
fokussiere dich lieber auf ein TESTFORMAT und nicht zwei tests
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Konzentrier dich lieber gleich auf den Med-At
die Chancen für den TMS mit deinem Schnitt sind wirklich berechenbar und somit kann man auch sagen , muss du, wie schon die anderen erwähnt haben, nahezu alles richtig haben , um eine reelle Chance auf eine Platz zu haben
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