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  1. #1
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    Hallo ihr Lieben,
    da denkt man, man blickt bei hochschultart.de endlich durch, aber einige Sachen erschließen sich mir nicht.
    Eine spannende Frage für viele Wartende ist ja nicht nur OB, sonder auch WO: die Verteilung auf die Hochschule.
    Meine Frage: wodurch kommen den deutlichen Schwankungen zwischen Sommer- und Wintersemester zustande (Münster)?
    Die Ortspräferenz bleibt konstant auf 1 - klar. Das Sozialkriterium ist im Sommersemester (bisher) immer auf der 4 (früher 5) geblieben.
    Zum Wintersemester hingegen rutschte es auch gerne mal auf die 3. Wie kann man das erklären?
    Habe dies auch bei anderen beliebten Unis (Köln und Berlin) verglichen. Auch da scheinen die Bewerber im Winter ortsgebundener zu sein, als im Sommer.
    Kennt jemand die Lösung? Oder hat jemand Lust zu spekulieren?



  2. #2
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    Am Beispiel Köln und Berlin kannst du das eigentlich ganz gut sehen, beide bieten zum SS und WS an und bei beiden sind es zum SS und WS gleich viele angebotene Plätze (+/-1Platz). Zum Sommer ist die Bewerberzahl allerdings nichtmal halb so groß wie im Winter... ergo weniger Bewerber bei gleicher Platzanzahl



  3. #3
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    Ist die Antwort etwa so einfach? Dachte grade in der Wartezeit-Spalte dürften immer relativ konstant viele Bewerber sein...



  4. #4
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    Ich denke schon Gerade in der Wartezeitspalte ist der Anteil derer, die länger warten groß und die, die tatsächlich einen Platz bekommen gering, vor allem zum Sommer bekommen nicht viele einen Platz, dazu kommen Spontanbewerber und Bewerber die sich nur zum Winter bewerben... da häuft sich einiges an. Für mich ist das zumindest die logischte Erklärung, bin aber natürlich auch offen für andere Denkansätze



  5. #5
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    Berlin: Im Sommersemester bewerben sich evtl. weniger Wartezeitler ohne SK2?! Das könnte dann auch die guten Noten im WS erklären. Ergo mehr Spontanbewerber im WS?
    Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)



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