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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von scarlatti Beitrag anzeigen
    Ich mache mich gerade Gedanken über alles Mögliche und Unmögliche, u.a. auch die Vereinbarkeit von Kindern und Assistenzarztzeit, was in meinem Alter nicht unwichtig ist (bin 29 und wäre bei Studienende 34/35).
    Wer sagt dir, dass du dein Studium ohne Probleme machen wirst. Es ist nicht die Regel, aber es kommt schonmal vor, dass man ein Semester länger braucht. Und ich das Studium dauert mindestens 6 Jahre und 3 Monate. Du wirst also mindestens 35 sein, wenn du mit 29 beginnst.

    Zitat Zitat von scarlatti Beitrag anzeigen
    dass man zuerst mal eine Zeitlang "normal" arbeiten muss, hab ich mir schon gedacht... [...]
    wer weiß vielleicht bekomme ich ja gar keine Kinder
    Mit 35 das Studium fertig, mindestens 1-2 Jahr arbeiten um die Basics zu können. Da hat sich das mit dem Kinder bekommen vielleicht schon von alleine erledigt.

    Daher auch von mir der Tipp. Wenn du gerne Medizin studieren willst und Kinder haben willst, dann bekomm sie einfach während des Studiums.



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  2. #12
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    Hallo,

    also wie schon gesagt wurde, die Dienste sind ja zum großen Teil nur "Bereitschaft" und kommen zur zusätzlichen Arbeitszeit hinzu. Und nicht jeder der Teilzeit arbeitet, hat auch nur anteilig Dienste (arbeite auch Teilzeit und habe genauso viele Dienste wie jemand der Vollzeit arbeitet). Ich finde die Vereinbarkeit von Kindern und Arztberuf ist wirklich stark Fachabhängig... Eher beliebtere Fächer für Ärztinnen mit Kindern wären z.B. Radiologie, Anästhesie, Nuklearmedizin, Augenheilkunde, Dermatologie, Pathologie, Arbeitsmedizin, Labormedizin... also Fächer mit möglichst wenigen/keinen Diensten oder welche in denen der Ablauf gut getaktet ist und man relativ pünktlich rauskommt ohne Zwischenfälle....



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  3. #13
    Diamanten Mitglied Avatar von Miss_H
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    Zitat Zitat von Defi Beitrag anzeigen
    Ich finde die Vereinbarkeit von Kindern und Arztberuf ist wirklich stark Fachabhängig...
    Das finde ich zu einfach. In meinem Chirurgie-PJ gibt es viel Ärztinnen mit Kindern. Und die kommen fast immer pünktlich raus. Ist auch eine Frage der Organisation. Und genau so gibt es Kliniken an denen die Arbeitszeitmodelle in der Anästhesie doof sind. Man sollte also einfach das Fach machen auf welches man Lust hat.



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  4. #14
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    Hey,
    ja klar ist es auch von der eigenen Organisation und der Struktur der Klinik abhängig, trotzdem sehe ich befreundete Kolleginnen mit Kindern aus der Labormedizin, Nuklearmedizin und Anästhesie, für die es schon deutlich einfacher ist als bei uns in der Neuro oder Kolleginnen aus der Inneren mit Kindern. Wenn man zudem ein Fach ohne Nacht- und Wochenenddienste hat vereinfacht es das Ganze schon sehr... Wenn man 5-6 24h Stunden Dienste im Monat hat, sieht man seine Kinder eben auch 5-6 d weniger im Monat. Ich meine nur, dass man dies auch berücksichtigen sollte.



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