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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
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    Sehr praktisch ist v.a. die Tatsache, dass die meisten ja auch nur 2-3, max. 4 Jahre an einer Klinik bleiben wollen. Wegen Fremdjahr, Ambulanz, usw. So lange lassen sich die meisten auch alles gefallen. Es besteht also für die Kliniken kaum ein Anreiz, etwas zu ändern

    Bis die alten AÄ begriffen haben, dass man sich wehren sollte, sind sie schon wieder weg, und wieder neue AÄ, die sich alles gefallen lassen, da



  2. #12
    Platin Mitglied
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    580
    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    fürchterlich


    selber schuld



    ach, warum denn?
    Du scheinst ja auch einer von der netten Sorte zu sein... kann sich doch jeder selbst aussuchen, wie und wo er arbeiten möchte und welche Ziele er damit verfolgt. Man arbeitet halt viel an der Uniklinik und so lange man die Arbeitszeit auch bezahlt bekommt, ist es fair. An anderen Häusern bleibt man in der Kardio teilweise genau so lange und kriegt davon gar nichts bezahlt, das ist dann "selbst schuld".



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    27
    Zitat Zitat von Weißes_Rössel Beitrag anzeigen
    Regulär ist im Tarifvertrag der Uniklinken eine 42h-Woche vereinbart. Bei uns gibt es ein Opt-Out auf eine 48h-Woche, daraus ergibt sich eine Arbeitszeit von 7:30 Uhr bis 17:45 Uhr, was durchaus realistisch ist. So generieren wir ja schon mal 6 Überstunden pro Woche, die dann am Ende des Monats ausgezahlt werden. Alle Überstunden darüber hinaus werden ebenfalls erfasst und wenn es passt, in Freizeitausgleich abgegolten. Ich bin mit dem System ganz zufrieden. In meinem vorherigen Haus wurden einfach gar keine Überstunden erfasst. Die Arbeitszeit wurde zwar elektronisch erfasst, aber nur die Kernarbeitszeit, darüber hinaus wurde nichts erfasst. Sowas gibts halt auch noch...
    Alles klar, danke für die Info!
    Sind die Überstunden angemessen vergütet? Also ist das dann in etwa derselbe Stundenlohn wie in der regulären Arbeitszeit?
    Ich werd aus dem Tarifvertrag vom MB nicht schlau, aber vermutlich kommt es dann eh auf die konkrete Umsetzung an....
    Ich finde es generell auch nicht so übel, pro Tag 1,2 Stunden mehr zu arbeiten, wenn man dafür dann auch angemessen bezahlt wird.
    Würd mich nach wie vor über weitere Erfahrungsberichte von (Uni-)Internisten freuen!

    P.S.: Und sorry, timduncan, wenn dein Thread sich ein bisschen off-topic bewegt...



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von querfeldein Beitrag anzeigen
    Es ist sicherlich an uns, bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. Es scheint mir vergeblich zu hoffen, dass Kliniken und Chefs TATSÄCHLICH begreifen, dass es sich lohnt gute Bedingungen zu schaffen, um gute Bewerber zu kriegen und gute Mitarbeiter zu halten. Bedauerlicherweise! Das Opt-Out habe ich auch nicht unterschrieben. Der Verwaltungstyp hatte mich kurz schräg angeguckt und meinte, jaja, das unterschreiben aber doch alle? Ich meinte, wenn ich es nach Teilnahme am Dienstsystem für eine tolle Idee halte, kann ich ja immer noch unterschreiben. Habe im Weiteren nie wieder irgendeinen Kommentar dazu gehört. Nur Mut
    Wie hat sich das denn konkret bei dir in der Arbeitszeit niedergeschlagen? Hat das überhaupt ne Auswirkung gehabt, dass du die opt-out-Regelung nicht unterschrieben hast?



  5. #15
    Registrierter Benutzer
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    26.01.2017
    Beiträge
    9
    Danke schonmal für die Antworten! Verfolge auch interessiert die neue Diskussion, aber vielleicht gibt es ja noch ein paar Erfahrungen zum Wechsel an eine Uniklinik?



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