Wenn die Alternative eine Kündigung wäre? Es geht immerhin um unbezahlten Urlaub/Freistellung. Machen viele mit. Wir hatten einen chirurgischen Oberarzt der 2x wegen eines Ärzte-ohne-Grenzen Einsatzes freigestellt wurde.
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Wenn ich mal eine kurze Zwischenfrage stellen darf:
Wie macht man das denn beim Arbeitgeber? Sagt man: Hey, ich würde dann gern ab Herbst mal ein halbes Jahr aussetzen? Geht das so einfach in Zeiten von Personalmangel?
Wenn die Alternative eine Kündigung wäre? Es geht immerhin um unbezahlten Urlaub/Freistellung. Machen viele mit. Wir hatten einen chirurgischen Oberarzt der 2x wegen eines Ärzte-ohne-Grenzen Einsatzes freigestellt wurde.
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Fett. Dann arbeite ich bald mal an meinem Segelschein ^^
Ja einfach ehrlich sein. Hätte Chef nein gesagt wäre ich gegangen. So ganz austauschbar ist man kurz vorm FA dann auch nicht für den Arbeitgeber.
Problematisch ist für mich die PKV mit dem doch recht hohen Gebühren. Würde eigentlich gerne das halbe Jahr nutzen um wieder unter die Einkommensgrenze zurutschen und dann wieder in die GKV. Nun habe ich gelesen das es Probleme geben kann wenn eine Beurlaubung für 6 Monate stattfindet und eine Beschäftigung wieder folgt."Es war die Rede
Dabei sollten Sie allerdings darauf achten, dass im eventuell abgeänderten Arbeitsvertrag nicht erwähnt wird, dass die Änderung nur zeitlich befristet gelten soll."
Hat jmd Erfahrungen diesbezüglich?