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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Man ist das unfair, wenn das stimmt, was Kiddo schreibt. Wir hatten 12 A4 Blätter voll mit Formeln und die Aufgaben waren nicht nur Neu sondern mit gewissem Schweregrad. Jeder vierte ist bei uns durchgefallen. Hmmm....



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Dergenthiner Beitrag anzeigen
    Man ist das unfair, wenn das stimmt, was Kiddo schreibt. Wir hatten 12 A4 Blätter voll mit Formeln und die Aufgaben waren nicht nur Neu sondern mit gewissem Schweregrad. Jeder vierte ist bei uns durchgefallen. Hmmm....
    Ja Dergenthiner, das Leben ist hart und ungerecht...

    Physik bekommt in Marburg nur so hinterhergeworfen, wenn man seinen Namen schon richtig schreibt, bekommt man schon 2 Punkte (von 17 benötigten oder so). Und wenn man dann auch noch seine Matrikelnummer weiß und drei oder vier Formeln noch schön (Extrapunkte) hinmalt, hat man das Ding so gut wie sicher!



  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
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    @ Dergenthiner: dafür habt ihr vermutlich die freundlicheren Physiologen ;).



  4. #9
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    Sorry wenn ich da gerade unfair werde. Ich habe zwar noch nie eine Physikprüfung schreiben "dürfen", aber spätestens im 3. Versuch sollte man wenigstens grob wissen was auf einen zu kommt und auch trotz eventueller "neuer" Formeln (hab ich einen Durchbruch in Physik verpasst?) wenigstens die Bestehensgrenze schaffen.

    Nach dem 3. Versuch damit anzufangen nach Lösungen zu suchen ist schon etwas sehr naiv und da ist es vor allem sinnbefreit nach "unfair" zu suchen. Man hat 3 Versuche, dass weiß man vorher und wenn man wirklich ein Problem mit der Materie hat, kann man sich ja auch vorher Hilfe suchen. So wird es mir vermutlich auch gehen. Aber die Hilfe wird einem selten nachgeworfen, so ist das im Berufsleben schließlich auch.

    Damit beende ich meinen unqualifzierten Beitrag und wünsche dir trotzdem alles Gute. Vielleicht gibt es ja noch die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung.



  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Ja und nein. Einerseits stimmt es natürlich, dass man nach zwei Fehlversuchen gut vorbereitet sein sollte, andererseits ist es in solchen Fällen ja oft so, dass man beim ersten Antritt nichts gelernt hat, dann beim zweiten Versuch ist man krank angetreten, und beim dritten Versuch hat auf einmal jemand anderer die Klausur gestellt... was ich damit sagen will: oft ist es eine "Verkettung unglücklicher Umstände", die zu solchen Situation führt - ein Mix aus eigenen Versäumnissen und unverschuldeten Problemen.

    Ich stimme mit den anderen überein, dass ein zeitnaher Härtefallantrag primär die beste Lösung ist.



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