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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey, ich bin momentan im 4. Studienjahr und überlege ernsthaft, nach dem Studium in die Plastische & Rekonstruktive Chirurgie zu gehen zu wollen, da ich dort bereits eine ziemlich interessante Famulatur gemacht habe und ich das Fach sehr gut gefällt und ich insbesondere den rekonstruktiven Teil spannend finde (auch mit der Perspektive vielleicht mal mit Organisationen wie Interplast in Drittweltländer zu reisen und zu helfen).
    Ich weiß, dass die Plastische ein sehr beliebtes und eng umkämpftes Fach ist, und dass Stellen rar gesäht sind.

    Bisher habe ich noch keine Doktorarbeit begonnen und deshalb stellt sich mir momentan primär die Frage, inwieweit es wichtig ist, was für eine Art von Doktorarbeit man macht, dh ob experimentell oder klinisch, und inwieweit es von Vorteil ist, vielleicht sogar die Doktorarbeit direkt in der Plastischen Chirurgie zu machen?

    Was sollte man im Studium noch tun um seine Chancen dort eine Stelle zu bekommen zu maximieren und wie wichtig sind die Noten? Notenmäßig bin ich im momentan überall bei 1en und 2en.

    Es wäre schön, wenn ihr mal eure Erfahrungen dazu schreiben könntet, insbesondere die Meinungen von denen, die bereits in der Plastischen sind, würden mich brennend interessieren.
    Gruß, MadFormin



  2. #2
    Banned
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    Was willst du denn jetzt hören? Ein Lob für deine Noten und deine 3. Welt Pläne?

    Gute Noten sind sicherlich im Schnitt lieber gesehen als schlechte Noten. Da du eh schon gute Noten hast, stellt sich die Frage danach für dich doch überhaupt nicht. Oder überlegst du, ab jetzt absichtlich stattdessen 3er und 4er zu schreiben?
    Und eine Doktorarbeit in der Plastischen Chirurgie wird dir wenn du dieses Fach machen willst wohl tendenziell mehr bringen als eine in der Tropenmedizin. Eine Doktorarbeit in der Tropenmedizin wiederum wird immer noch besser sein als gar keine.



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    Such dir ein Thema das dir gefällt, egal wo. Es bringt dir nichts wenn du in der Plastischen eine machst und nachher hinwirfst weil die Betreuung Mist ist.

    Du hast jedenfalls das passende Eg, für einen Chirurgen, würde ich sagen.
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  4. #4
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    Weil er schreibt, dass er gute Noten hat? Auch wenn es unter Medizin-Studenten absurderweise verpönt ist, mehr als nötig fürs Studium zu tun (bzw es zuzugeben), ist der Notenschnitt doch eine sinnvolle Information bei seiner Fragestellung.



  5. #5
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Ich finde diese Fragestellung in einem umkämpften Fach auch durchaus angebracht. Ob natürlich die Chefs in angepeilten Kliniken auf gute Noten stehen oder eher der Auffassung sind, dass andere Qualitäten zählen, kann man nie vorhersagen. Schaden dürften guten Noten aber nur in den seltensten Fällen
    Bei solchen Fächern sind Famulaturen und PJ in entsprechenden Abteilungen sinnvoll. Knüpf Verbindungen. Manchmal hilft das bei einer Bewerbung...
    Wenn du eine machbare, brauchbare Doktorarbeit im Fach findest, wäre das sicher gut. Aber falls sich nichts findet, dann lieber in einem anderen Bereich machen als am Ende gar keine zu haben.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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