Bei mir ist es so ähnlich wie bei
gruenlilie...Nach meinem Erststudium habe ich ein Jahr für einen Neurowissenschaftler gearbeitet und da gemerkt, dass es mich eben in die klinische Hirnforschung zieht. Jetzt schließe ich natürlich nicht aus, dass ich am Ende nicht doch selber praktiziere - es sind ja doch noch einige Jährchen - aber erstmal ist Plan A die Forschung..
Mein direktes Umfeld hat mich nach einer Eingewöhnungsphase und einigen Erklärungen dann auch super unterstützt, am Anfang kam natürlich auch das "So lang?", "Wie willst du dich finanzieren?", "Was ist mit Familie?", etc. Mittlerweile geht das aber, die entsprechenden Pläne sind ja gemacht ;)
Das ist auch das Wichtigste finde ich, dass man realistisch plant und sich dann nicht verunsichern lässt.... Allen kann man es sowieso nie recht machen...