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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ...I Believe I Can Fly... Avatar von Monsunfisch
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    Ich bin auch gerade bei der Planung meines PJs, starte ja diesen Herbst schon ins erste Tertial

    Eigentlich hatte ich eine gute Vorstellung, wo es hingehen sollte. Ich will auf jeden Fall einen großen Teil im Ausland verbringen.

    Mein erstes Tertial ist soweit schon organisiert (Wahltertial, Deutschland + Schweiz). Gern wollte ich eigentlich im 2. Tertial für 8 Wochen ins Ausland und im 3. komplett.
    Aus aktuellen, bewerbungstechnischen Gründen muss ich leider meine Planung ändern.

    Viele Krankenhäuser nehmen einen ja nur für 12 Wochen. Hat jemand von euch diese schon mal am Ende genommen? Dies würde ja bedeuten, kaum Fehlzeiten in den restlichen Tertialen zu haben...

    Oder gar ein gesplittetes Tertial am Ende und damit wenig Vorbereitungszeit aufs Mündliche? (Man kann ja dann nur ein paar Fehltage nehmen am Ende)

    Mir würden persönliche Erfahrungen sehr weiterhelfen!



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Ich wollte nur sagen, dass man meistens nur ein Tertial splitten darf.



  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Matzexc1
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    In Hessen darf man nur eines splitten. Ich mach die beiden ersten in der Scvhweiz und das dritte in D, bei letzterem nehm ich mir dann auch ein paar Fehltage zum Lernen
    Geduld ist eine Tugend.
    Aber warum dauert alles immer so lange?

    Und als alle Hoffnung verloren war,kam ein Licht von oben und eine Stimme sprach:
    "Fürchte dich nicht, denn es könnte schlimmer sein"
    Und siehe da es kam schlimmer.



  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Ich nehme an, du hast Bewerbungen in deiner Planung berücksichtigt?
    Das hatte ich vercheckt und musste dann knallteure Bewerbungsfotos in der Schweiz anfertigen lassen.

    Bedenke bitte außerdem, dass du während des letzten Tertials oft wichtige Post vom LPA und/oder deiner Fakultät bekommst.

    Bei uns durfte man in einem gesplitteten Teil keine Fehltage nehmen. Vielleicht ist das ja bei euch anders.

    Ich hab initial im entfernten Ausland mein PJ gemacht, dann Deutschland, dann die Schweiz.
    Mein erstes Schreiben des Dekans der ausländischen Uni wurde mir nachgesandt, weil dieser so selten im Hause war und die Verwaltung etwas bummelig. Kein Problem, da ich ja noch Zeit hatte, bis ich das Dokument beim LPA einreichen musste. Die Schweizer haben sich hingegen ruckzuck um den Nachweis gekümmert.
    Ein Bekannter hingegen hatte nach dem letzten Tertial Probleme, den Nachweis zu erhalten. Aus Kulanz hat ihn das LPA unter Vorbehalt zur Prüfung zugelassen. Du kannst dir vielleicht vorstellen, was das für ein Stress war.
    In jedem Fall würde ich mir von deinem zuständigen LPA mitteilen lassen (am besten schriftlich), was ist, wenn du den Nachweis des letzten Tertials nicht zeitnah liefern kannst.

    Letzter Gedanke: Je nachdem, wo du bist, kann es sein, dass du im Ausland eine höhere Arbeitsbelastung hast als in D. Das ist blöd, wenn du im letzten Tertial schon ein wenig fürs Examen lernen möchtest.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Ich habe mich wie Monsunfisch auch mit meiner PJ-Planung befasst und da ich gerne in die Schweiz wollte, war ich was die Abfolge anging relativ fremdbestimmt. Ich könnte das letzte halbe Jahr in der Schweiz sein (hab auch schon die Zusage sowie die Äquivalenzbescheinigungen und vom Gehalt her würde es sich auch lohnen), dürfte dann aber nur 2 Urlaubstage pro Monat nehmen und könnte eben nicht im letzten Tertial noch zusätzliche Lerntage für die Vorbereitung auf das mündliche Examen bekommen. Da das zweite Tertial gesplittet ist, dürfte ich da auch keine Fehlzeiten haben, so bliebe mir nur das erste Tertial für Urlaubs- und Lerntage.
    Meine Frage ist: Wie sehr fallen die zusätzlichen Lerntage im dritten Tertial letztendlich fürs Examen ins Gewicht? Ich würde eigentlich gerne bei meinem Plan bleiben, hab aber mittlerweile bedenken, ob ich mir damit nicht ein Eigentor schieße, wenn ich völlig abgehetzt in Deutschland zum Examen erscheine. Ich habe auch schonmal beim LPA nachgefragt, ob es vlt möglich wäre einen späteren Prüfungstermin zu bekommen, aber das geht verständlicherweise aus Gründen der Gleichberechtigung nicht.

    Vielleicht hat ja jemand im Forum meinen Weg gewählt und kann mir von seinen Erfahrungen erzählen. Ich würde mich freuen.



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