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  1. #6
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    @cowboyjunkie - Fang erstmal an mit dem Studium und schau dir möglichst viele Fachrichtungen an. Manch einer war von Anbeginn auf ein Fach fixiert und geworden ist es dann letztlich doch etwas anderes. Deshalb erstmal gucken. Und auch als angehender Psychiater/Psychosomatiker lohnt es sich durch Famulatur/PJ soviel wie möglich "andres" gesehen zu haben, um später somatische Sachverhalte besser einschätzen zu können.

    Ich arbeite selber in der Psychiatrie und war auch schonmal in einer Psychosomatik angestellt. Im Verhältnis zu den somatischen Fächern sind die Arbeitsbedingungen deutlich besser. Trotzdem gibts natürlich Bereitschaftsdienste. Je fitter man fachlich diesbezüglich ist, demzufolge weniger machen die einem aus. Ich selbst mag nicht so gerne zw. 00:00 und 06:00 durcharbeiten bzw. immer wieder angerufen werden. Ich bin dann voll der "Schlaf-Zombie" nachts (wenn ich rasch gerufen werde, ist der RR meist im Keller und bin gefühlt wie benommen/betrunken ). Tags drauf muss es dann ein ausgedehntes Nickerchen sein



  2. #7
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    @kassandra - danke für deine Rat. Ja, ich habe mir auch erstmal vorgenommen, alles portionsweise anzugehen. Erstmal bange ich überhaupt um einen Platz dieses Jahr. Bin sehr gespannt auf die ganzen Veränderungen und was ich draus machen werde. Irgendwann kann ich mich dann wieder der genannten Frage stellen



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