So sorry, hatte es gestern dann doch nicht geschafft in die Bib zu gehen und nachzuschauen.
Haue jetzt mal meine Fragen raus:
Tag2 A/142
Das Health-Belief-Modell betont die Wichtigkeit der individuellen gesundheitsbezogenen Überzeugungen. Präventives Verhalten wird begünstigt, [...] Sind diese Voraussetzungen alle gegeben, ist gesundheitsbewusstes Verhalten sehr wahrscheinlich. [Medizinische Psychologie und Soziologie S.257, 3. Auflage, Henrik Kessler]
Bezogen auf die Frage ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Herzinfarkt Patient aufgrund seiner positiven gesundheitlichen Überzeugung seine körperliche Aktivität erhöht und regelmäßig verfolgt, sehr hoch.
Tag2 A/111
Die Reliabilität oder Zuverlässigkeit meint die Messgenauigkeit eines Tests. [...] Bei der Bestimmung der Paralleltest-Reliabilität
wird nicht derselbe Test wiederholt, sondern es werden parallele Formen eines Tests eingesetzt.
[Medizinische Psychologie und Soziologie S. 64, 3. Auflage, Henrik Kessler]
In der Aufgabenstellung ist nach dem Gütekriterium gefragt, welches die Korrelation zwischen dem Schnelltest und dem etablierten Test bestimmt. Das Gütekriterium Reliabilität gibt einen Aufschluss über genau die Korrelation der Genauigkeit der beiden Tests.
Tag2 A/77
2. Reifeteilung. Die Spermatozyten II haben nur eine kurze Lebensdauer und sind deshalb selten im Präparat anzutreffen. Ihr Kern ist etwas größer als der der Spermatiden und hat ein freier Chromatinmuster. Sie teilen sich nach wenigen Stunden erneut, ohne dass es zur DNA-Verdoppelung kommt. Die Chromatiden trennen sich wie bei einer Mitose und werden auf die Tochterzellen, die sog. Spermatiden, verteilt.
[Lehrbuch Histologie S.480, Welsch]
Somit sind beide während der 2. Reifeteilung vorzufinden.
Denke auch, dass wir bei Frage 113 keine Chance haben. Bei Frage 119 sehe ich großes Potenzial, dass sowohl Dopamin als auch endogene Opiate richtig sind. (Die Rüge muss nun nur auf Dopamin umgestellt werden, da die Dozenten es geändert haben.)