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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #86
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    @jxs116 Ich habe für Frage 119 Tag 2 Auflage A in der Literatur eine Begründung gefunden, die in meinen Augen dafür sprechen könnte, dass auch Dopamin eine richtige Antwort wäre.

    Soziale Bindungen werden im Gehirn vermittelt über mesokortiko-limbische dopaminerge Aktivität, vor allem assoziiert mit dem Nucelus accumbens. Diese Region ist generell für Belohnung sowie für den Aufbau von Motiven (die dann über Zielhandlungen wiederum zu Belohnung führen) zuständig. Tierexperimentelle Studien zeigen, dass im Nucelus accumbens applizierte Dopamin-Agonisten die Etablierung sozialer Bindungen befördern und Dopamin-Antagonisten dieses behindern (Aragona et al. 2003).

    Sack, M., Sachsse, U. & Schellong, J. (2013). Komplexe Traumafolgestörungen – Diagnostik und Behandlung von Folgen schwerer Gewalt und Vernachlässigung.



  2. #87
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    So sorry, hatte es gestern dann doch nicht geschafft in die Bib zu gehen und nachzuschauen.

    Haue jetzt mal meine Fragen raus:

    Tag2 A/142

    Das Health-Belief-Modell betont die Wichtigkeit der individuellen gesundheitsbezogenen Überzeugungen. Präventives Verhalten wird begünstigt, [...] Sind diese Voraussetzungen alle gegeben, ist gesundheitsbewusstes Verhalten sehr wahrscheinlich. [Medizinische Psychologie und Soziologie S.257, 3. Auflage, Henrik Kessler]

    Bezogen auf die Frage ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Herzinfarkt Patient aufgrund seiner positiven gesundheitlichen Überzeugung seine körperliche Aktivität erhöht und regelmäßig verfolgt, sehr hoch.

    Tag2 A/111

    Die Reliabilität oder Zuverlässigkeit meint die Messgenauigkeit eines Tests. [...] Bei der Bestimmung der Paralleltest-Reliabilität
    wird nicht derselbe Test wiederholt, sondern es werden parallele Formen eines Tests eingesetzt.
    [Medizinische Psychologie und Soziologie S. 64, 3. Auflage, Henrik Kessler]

    In der Aufgabenstellung ist nach dem Gütekriterium gefragt, welches die Korrelation zwischen dem Schnelltest und dem etablierten Test bestimmt. Das Gütekriterium Reliabilität gibt einen Aufschluss über genau die Korrelation der Genauigkeit der beiden Tests.

    Tag2 A/77

    2. Reifeteilung. Die Spermatozyten II haben nur eine kurze Lebensdauer und sind deshalb selten im Präparat anzutreffen. Ihr Kern ist etwas größer als der der Spermatiden und hat ein freier Chromatinmuster. Sie teilen sich nach wenigen Stunden erneut, ohne dass es zur DNA-Verdoppelung kommt. Die Chromatiden trennen sich wie bei einer Mitose und werden auf die Tochterzellen, die sog. Spermatiden, verteilt.
    [Lehrbuch Histologie S.480, Welsch]

    Somit sind beide während der 2. Reifeteilung vorzufinden.


    Denke auch, dass wir bei Frage 113 keine Chance haben. Bei Frage 119 sehe ich großes Potenzial, dass sowohl Dopamin als auch endogene Opiate richtig sind. (Die Rüge muss nun nur auf Dopamin umgestellt werden, da die Dozenten es geändert haben.)



  3. #88
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    Zitat Zitat von whatever7 Beitrag anzeigen
    So sorry, hatte es gestern dann doch nicht geschafft in die Bib zu gehen und nachzuschauen.
    Tag2 A/77
    Somit sind beide während der 2. Reifeteilung vorzufinden.
    Ich glaube da hast du etwas falsch verstanden. Spermatozyten I durchlaufen 1. Reifeteilung mit Reduktionsteilung zu 1n2C, Spermatozyten 2 durchlaufen dann die zweite Reifeteilung zu 1n1c = Spermatide. Spermatide als solche sind nur das Produkt der Meiose, durchlaufen aber selber nicht die Reifeteilung



  4. #89
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    Hatte das jetzt selbst nicht nachgeschaut, aber mir wurde das so von einem Kumpel geschickt, deshalb habe ich mal angenommen, dass es richtig sei, da er da auch aus dem Welsch zitierte.



  5. #90
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    Hey, ich habe gerade nochmal durchgeschaut und finde nicht mehr Fragen als hier schon gepostet wurden, außer die Frage mit dem Philadelphia-Chromosom, das wurde nämlich nicht im Gegenstandskatalog erwähnt und könnte man deshalb auch als klinische Frage rügen ohne ausreichend vorklinischem Bezug



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