Ich habe auch in den Psycho-Soz Vorlesungen 2013-2015 so gefunden. Also endogene Opioide und Oxytocin sind die richtigen Antworte. Ich hoffe, dass die Dozenten irgendwie ihre Meinung ändern werden.
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Bei der Abmilderung von Trennungsdistress haben sich der Dozent und die Mehrheit für Dopamin entschieden.
Meine Farge ist nun, kann endogene Opioide nicht auch richtig sein? Bzw. warum ist es falsch?
Ich habe auch in den Psycho-Soz Vorlesungen 2013-2015 so gefunden. Also endogene Opioide und Oxytocin sind die richtigen Antworte. Ich hoffe, dass die Dozenten irgendwie ihre Meinung ändern werden.
Dopamin und endogene Opiode werte ich als gleichsam wirksam da Sie beide im Belohnungssystem eine Rolle spielen. Anschauliches Beispiel: Trennungsbewältigung Frauen - Schokoladenkonsum
Trennungsbewältigung Männer - Anstieg Taschentuchverbrauch.
Ja sehe ich genau so. Vgl. dazu https://books.google.de/books?id=6sd...pioide&f=false
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Die endogenen Opioide sind Grundlage für das endogene Belohnungsempfinden bei Überwinden von "stressigen"
Situationen... (Beispiel: Dienstag und Mittwoch...)
Die Definition von Eu- und Disstress als Risikofaktor für psychologische Erkrankungen wird zwar nicht direkt im Betracht dieses Faktors getroffen, macht die Frage aber deswegen auch nicht eindeutig.
Finde dass sie überarbeitet werden sollte!