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Ich habe damit auch keine Erfahrung, aber vielleicht ein Gutachten von einem Psychologen/Psychiater? Damit hättest du auf jeden Fall mehr Chancen als ohne.
Wie man sowas begründet, weiß ich auch nicht, aber es muss für den Ausschuss, der darüber entscheidet, ob du nochmal ne Chance bekommst oder nicht, ersichtlich werden, dass das wirklich ein Härtefall ist. Sei es jetzt ein Todesfall in der Familie oder psychischer Druck/Stress. Falls du nebenbei einen Job hast, kannst du auch aufführen, dass du das Studium finanzieren musst und keine andere Möglichkeiten hast, als arbeiten zu gehen, weshalb auch weniger Zeit zum Lernen bleibt und so.
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.. oder z.B. noch prüfungsangst.. dafür solltest du aber vllt wirklich ein fachärztliches gutachten haben
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hast du denn auch alle 6 versuche mitgeschrieben oder warst du mal auch krank? dann kannst du das ja auch aufführen, dass du nicht alle versuche hattest aufgrund von Krankheit. oder generell soziale umstände, evtl. Kinder ?
Ne Freundin hatte einen Härtefall und sie hat das so begründet, dass sie ihre kranke Mutter pflegen musste. Das hat dann auch geklappt. Ich weiß halt gerade nicht, welche persönlichen Umstände du hast.
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Meine Freundin hat für Arzneimittelanalytik auch einen Härtefall beantragt und der ist jetzt durch! Sie hatte auch nur solche Gründe angegeben die oben bereits erwähnt wurden. Probier es einfach. Hast ja nix zu verlieren. Ich rücke dir die Daumen dass es klappt
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Wie ist es nun ausgegangen?