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HNO würde ich auch empfehlen. Ist ein wundervolles Fach, du kannst viel konservativ machen, aber auch operativ gibt es immens coole Möglichkeiten. Ansonsten vielleicht Neurochirurgie? Extra nochmal x Jahre an der Uni verbringen, um Zahnmedizin runterzukloppen, nur, um dann den MKG-Facharzt machen zu können, halte ich für komplett verschenkte Zeit. Allein in der Zeit, die du für ein Zahnmedizinstudium aufwenden müsstest, kannst du locker den Facharzt für Neurochirurgie runterkloppen.
All work and no play makes Jack a dull boy.
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Ich werfe auch mal die Anästhesie in den Raum...wenig Sprachaufwand (außer für die Aufklärungsgespräche), viel handwerkliche Tätigkeiten, klare Actio-Reactio-Beziehung (Medikamente, die sofort wirken! ). Und bei guter Stellenauswahl abseits der Maximalversorger auch ohne Schichtdienst = Familien-tauglich.
Kieferchirurgie ist halt nicht nur aufwändig in der Ausbildung, die Jobs sind auch nicht sooo breit verfügbar (fast nur an Unikliniken). Deshalb wäre vielleicht tatsächlich ein anderes Fach besser.
Hast du die Möglichkeit mal in allen möglichen Fächern zu hospitieren? Dabei merkt man ja am besten was einem liegt.