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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    15.05.2011
    Ort
    München
    Beiträge
    5.996

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    Hatte die Station auf der du vorher warst wenigstens ansatzweise etwas mit der jetzigen Spezialisierung zu tun? ^^



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  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
    Mitglied seit
    24.01.2009
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    Bauschamane
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    16.362
    Ist doch normal, dass es dann dauert und ich würde als Patient erwarten, dass du JEDES Mal den Fach-/Oberarzt fragst.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    12.12.2004
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    FA
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    6.076
    Nach 3 Monaten Spezial Sprechstunde? Was du in dem Fall von Kritik halten sollst? Nichts. Wenn du für dich Fortschritte siehst, gut aber was erwarten die? Find ich irgendwie fehlbesetzt (ohne dir jetzt eine Qualifikation absprechen zu wollen aber was will man dort als Berufsanfänger?)
    Doubt kills more dreams than failure ever will.



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    07.03.2017
    Beiträge
    198
    Da schließe ich mich meinen Vorrednern an. Ich weiß ja nicht wie das Verhältnis bei euch ist, meinst du es wäre möglich die Rotation mal anzusprechen, damit du erstmal in der allgemeinen Aufnahme arbeiten kannst?Evtl gibt es dort sogar Assis, die schon lange dabei sind und gerne in Spezialambulanzen würden? Es ist ja echt Quatsch, wenn du fit auf einem winzigen Gebiet bist und dafür mit den gängigsten Sachen überfordert, bringt ja weder dir noch den Patienten viel? :/



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  5. #10
    Banned
    Mitglied seit
    18.10.2007
    Ort
    unterm Bett
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    altes Häschen
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    Ist halt Uni, haufenweise Spezialabmulanzen, und keine Leute für die Besetzung. Wird nicht die einzige sein.
    Kritik von Vorgesetzten, insbesondere an einer Uni, ist leider meistens inhaltsarm. Erstens dient diese Kritik meistens nicht dem Ziel Deiner Entwicklung, sondern der Abarbeitung des Frusts, der sich bei diesen Vorgesetzten aus diversen Gründen, die meist nichts mit Dir zu tun haben, ansammelt; zweitens werden die meisten Kollegen zu Vorgesetzten, ohne jemals zu lernen, wie das eigentlich geht. Vorgesetzter sein will gelernt sein, aber das ist in der Medizin kum jemandem bewusst.
    Grundsätzlich ist es nicht falsch, immer wieder die eigene Handlungsweise zu hinterfragen, da man sonst stagniert. Inhaltslose Kritik hilft einem dabei aber nicht. Wenn die Kritik nicht verstummt, würde ich das Gespräch mit den betreffenden Vorgesetzten suchen, ggf. in Anwesenheit des Assistentensprechers o.ä.



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