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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    Deutschland hat noch deutlich mehr Regionen als Bayern, Baden-Württemberg und Ruhrpott. Warst du überhaupt schon mal im Ruhrpott?



  2. #7
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    Was die Heimatnähe betrifft, lass Dir aus Erfahrung gesagt sein: wenn man erst mal einige hundert km weit weg gezogen ist, macht keinen so grossen Unterschied mehr ob es 200 oder 500 km sind. Wenn es hoch kommt, bringt es Dir ein paar Heimat-Wochenenden im Jahr extra, zu denen Du Dich aufgerafft bekommst. Ansonsten ist ein Anreisetag ein Anreisetag.

    Ich würde Dir auch empfehlen, den Südosten in Erwägung zu ziehen, vor allem Leipzig. Ein guter Freund von mir hat dort (nicht Medizin) studiert, und seine halbe Clique hatte flexible Nebenjobs am dortigen Flughafen, der sich wohl zu einem Fracht-Drehkreuz entwickelt hat. Dresden kann ich jobtechnisch nicht einschätzen, würde sich ansonsten aber auch anbieten. Wenn es kleiner geht, auch Jena.

    Die Region dort ist gut angebunden, man kommt schnell nach Berlin oder Prag, aber auch in Deine Richtung nach Österreich.

    Zumindest könntest Du das mit recherchieren, denn bis auf Deine (meiner Meinung nach zu kurz gedachten) Pendlerkriterien ist der Osten vermutlich relativ nahe an Deinen Wünschen.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Wenn du eine günstige Stadt willst, sind alle drei schlecht gewählt In Bochum, Essen, Halle, Leipzig, Magdeburg oder Rostock sind die Mieten (und alles andere) viel, viel billiger. Dafür ist es dort wahrscheinlich auch schwerer, einen gut bezahlten Nebenjob zu finden. Vielleicht sind Bochum und Essen in dieser Hinsicht ein guter Kompromiss.
    Also in Halle findet man ganz locker einen Nebenjob. Kenne keinen, der hier länger auf der Suche war. Vor allem findet man auch recht leicht einen Job, der was mit dem Studium zu tun hat. Leben ist hier wirklich deutlich billiger als im Süden oder den größeren Städten, trotzdem lebt es sich hier ganz schön.

    Grüße in die Heimat, du wärst zumindest nicht der erste Ösi hier. :P



  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Ich habe in Regensburg studiert. Aber Achtung: Ich habe 2009 angefangen, kann dir also nur sagen, wie es bei mir war und nicht, wie es aktuell ist.

    Regensburg ist sehr verschult und man hat sehr viel Anwesenheitspflicht. Im ersten Semester finden Vormittags die Vorlesungen und Nachmittags die Praktika statt. Die Praktika sind Anwesenheitspflichtig!

    1. Semester: Je nach Viertel 15 - 20 Stunden Awesenheitspflicht in der Woche, in der Regel Nachmittags, Vormittags sind Vorlesungen
    2. Semester: ca. 15 Stunden Anwesenheitspflicht, wieder Nachtmittags, Vormittags Vorlesungen
    3. Semester: wie 2. Semester
    4. Semester: das ist sehr leer gewesen, ich schätze mal auf ca. 7 Stunden Anwesenheitspflicht

    Wichtig: zwischen dem 1. und 2. Semester findet noch ein Blockkurs in makroskopischer Anatomie statt (3 Wochen, ca. 5 Stunden Anwesenheitspflicht pro Tag, hier wochenweise wechselnd ob Vormittags oder NAchmittags)
    Zwichen dem 3. und 4. Semester finden die Blockpraktika Physiologie und Biochemie statt (jeweils drei Wochen, hier Anwesenheitspflicht in der Regel von 08 - 17 Uhr, Biochemie ging teilweise aber auch deutlich drüber hinaus (eben bis man fertig war).

    Regensburg ist übrigens recht teuer in den Mieten! (aber eine sehr schöne Stadt!)

    Viele Grüße

    Elena



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