EKG Kurs von Isabel 6. Auflage sagt auf Seite 80:
Kapitel EKG bei Lungenarterien-Embolie
"Neben der abrupten Drehung des Herzens nach rechts und hinten kommt es zu einer Belastung des rechten Ventrikels, die in Form einer intraventrikulären Erregungsausbreitungsstörung sichtbar wird; d.h. man findet im Elektrokardiogramm einen inkompletten (QRS-Breite bis maximal 0,11 sek) oder kompletten Rechtsschenkelblock mir rSR' Konfiguration in V1 bzw. V2. In den gleichen Ableitungen sind als Folge der Überlastung des rechtsventrikulären Myokards auch Repolarisationsstörungen in Form von ST-Strecken-Senkungen und T-Abflachunge oder Negativierungen zu beobachten."
D.h. zumindest eher ne kritische Frage meiner Meinung nach.