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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Sait
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    Hallo liebe Forumuser,

    ich habe mich nun ein wenig durch die Threads durchgelesen, ebenso die Suchfunktion benutzt, aber konkret zu meiner Frage konnte ich leider nichts mehr finden.

    Ich möchte mich so langsam für eine Assistenzarztstelle bewerben, am liebsten in der Schweiz. Da ich eigentlich eine akademische Laufbahn anstrebe, dachte ich mir, sei es am besten in einer der Unispitale anzufangen.

    Mein eigentlicher Gedanke war in die Chirurgie zu gehen, sei es Kardio-, Thorax- oder Allgemeinchirurgie. Nun habe ich aber im Forum gelesen, dass dringend davon abzuraten sei, wenn man denn noch interessiert am eigenen Leben sei, da die Arbeitsbedingungen und die Arbeitszeiten unmenschlich seien (vor allem in den Unispitalen in der Schweiz).

    Da die Beiträge aber schon zum Teil einige Jahre alt sind, dachte ich mir einfach mal ein neuen Thread zu eröffnen und noch mal in die Runde zu fragen, ob es denn hier User gibt, die mir mit ein wenig Erfahrung behilflich sein könnten?

    Nach so einem harten und langem Studium, zumal ich immer finanziell sehr knapp dran war, würde ich doch noch gerne was von meinem Leben haben und meine "Jugend" ein wenig auskosten. Ist die Wahl Chirurgie für mich doch nicht das richtige? Und sollte man versuchen ja von den Unispitalen fernzubleiben?

    Danke für die Aufmerksamkeit, ich freue mich über eure Meinungen!



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    07.04.2017
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    16
    was genau hast du studiert? was war dein Schwerpunkt?



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Sait
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    30.06.2009
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    275
    Humanmedizin habe ich studiert. Ich dachte das liegt auf der Hand!?



  4. #4
    Dr. ml. Winselstute Avatar von Eilika
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    Du kannst in der Schweiz ohnehin nicht die ganze FA Ausbildung an einem Unispital machen. Du musst ja eh wechseln. Daher fangen viele am kleineren Spital an und gehen dann mit 1 bis 2 Jahren Erfahrung an das A Spital. Oder fangen an einem nicht universitären A Spital an und gehen dann für die B Zeit erst am Ende an ein kleines Haus.
    Bei uns gibt es jetzt offiziell eine 45h Woche. Sonst ist ja oft 50h üblich. Das kann man ja raus finden. Überstunden werden bei uns dokumentiert (elektronisches Stempeln) und meist in Freizeit kompensiert bzw. notfalls ausgezahlt.
    Dann gibt es Spitäler mit 20 Tagen Ferien und solche mit 25 Tagen. Auch das würde ich recherchieren!
    Man kann halt wie immer nicht pauschalisieren... Aber mehr als einen Vertrag für 2 Jahre bekommst Du meist eh nicht und danach warst Du dann ja an der Quelle der Informationen = hast Kollegen, die Du fragen kannst!
    Denken ist allen erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Curt Goetz)



  5. #5
    Platin Mitglied
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    Die chirurgischen Assistenzärzte bei uns haben ein ziemlich lockeres Leben und sind im Moment auch recht überbesetzt, so dass da noch ziemlich viel Freizeit übrig bleibt. Ist aber auf jeden Fall nicht überall so.



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