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Erstmal- was an Seminaren und Praktika wichtig ist, erkennst du am besten an den Altprotokollen .
Ganz so auf die leichte Schulter nehmen wie jktz90 würde ich selber das jetzt nicht. Die mündliche ist wirklich gut machbar, aber unterschätzen sollte man es trotzdem nicht.
Gerade wenn Histo schon etwas länger her ist, und man nicht unbedingt mehr soviel Zeit hat, würde ich nicht mit dem Welsch anfangen, da du dich dann zu sehr in Details verrennst. Ich bin zwar gerade wegen der Details ein großer Welsch-Fan, aber für den Einstieg ist er nicht unbedingt so optimal im Nachhinein. Und du solltest dir unbedingt neben dem Lernen die Präparate anschauen online.
Insbesondere ist es wichtig, das beantworten von Fragen zu üben. Im Schriftlichen kannst du auf dein passives Wissen zurückgreifen, du hast 5 Antwortmöglichkeiten, und kannst normalerweise die meisten schon auschließen, bzw. weißt ungefähr die Richtung in die es geht. Außerdem hast du hier direkte Fragen nach einem bestimmten Sachverhalt, während die Fragen im Mündlichen oft offen gehalten sind (was an sich nur ein Vorteil ist, da du dann auf das Gebiet zusteuern kannst, in dem du dich auskennst ).
Im Mündichen musst du eben ganz alleine darauf kommen und v.a. das ganze auch strukturiert über die Bühne bringen. Das klingt jetzt schlimmer als es in Wirklichkeit ist- du brauchst am besten einen Lernpartner und dann simuliert ihr die mündliche Prüfung und stellt euch abwechselnd Fragen. Das hat mir im Nachhinein wirklich am meisten für die Mündliche gebracht, aber die Zeit muss man sich eben nehmen.
Es ist wirklich machbar, und die Prüfer wollen dir normalerweise auch wirklich nichts Böses und versuchen zu helfen !