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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    ich mache nächstes Semester mein Physikum an der Uni Mainz und war zuvor in Tübingen in Zahnmedizin immatrikuliert. Mir macht vor allem das mündliche Examen immer wieder Angst. Leider ist mein Physiologie- und Histologiepraktikum nun schon 4 Jahre her und ich weiß vom Praktikum selber ganz direkt ausgedrückt eigtl. nichts mehr. Nun hab ich natürlich Angst, dass mir das Wissen aus dem Buch nicht ausreicht, zumal ich die Prüfer und deren Vorlieben gar nicht kenne.

    Geht oder ging es jemand genauso und kann mir vll. weiterhelfen?



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  2. #2
    Gold Mitglied
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    Ich habe nicht einmal ein Histologie Seminar/Praktikum besucht. Ich habe stattdessen immer meine Anwesenheit bestätigt und bin dann wieder gegangen (auch weil der Kurs bei uns so schlecht war).
    Schnapp dir ein gutes Lehrbuch, wie z.B Welsch und es wird dir leicht fallen, in der Histologie wieder Fuß zu fassen.

    Ich musste wenige Tage vor der mündlichen erst lernen, wie man überhaupt ein Mikroskop benutzt. Mach dir deswegen also keine großen Sorgen, solange du die standard Präparate erkennst.



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    03.03.2014
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    Hey danke! Wirklich, du machst mir Mut. Ich habe mir bloß ein wenig die Physikumsprotokolle v.a. in Physiologie durchgelesen und da wurden zum Teil Sachen gefragt, die ich entweder noch nie gehört habe oder ich auch so gar nicht im Silbernagl oder der Dualen Reihe finde, was ich schon recht frech finde.

    Wie seht ihr denn generell die Praktika? Sind die wichtig fürs Physikum. Im Chemiepraktikum z.B. hab ich auch mehr nur irgendwelche Dinge zusammen gemixt, ohne wirklich zu wissen, was ich da mache.



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  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Mach dir keine Sorgen. Mit KLB-Wissen wirst du fast immer bestehen. Natürlich gibt es dann auch sehr abgefahrene Fragen für die Einserkandidaten, aber da muss niemand die Antwort wissen. Chemie-Praktikum interessiert sowieso niemanden - besorg dir die Unterlagen zu den Biochemie- und Physiologie-Praktika, die Histokästen und v.a. die Physikumsprotokolle, und alles wird gut gehn. Dann musst du nur noch an der Leiche üben.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.10.2013
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    Erstmal- was an Seminaren und Praktika wichtig ist, erkennst du am besten an den Altprotokollen .

    Ganz so auf die leichte Schulter nehmen wie jktz90 würde ich selber das jetzt nicht. Die mündliche ist wirklich gut machbar, aber unterschätzen sollte man es trotzdem nicht.

    Gerade wenn Histo schon etwas länger her ist, und man nicht unbedingt mehr soviel Zeit hat, würde ich nicht mit dem Welsch anfangen, da du dich dann zu sehr in Details verrennst. Ich bin zwar gerade wegen der Details ein großer Welsch-Fan, aber für den Einstieg ist er nicht unbedingt so optimal im Nachhinein. Und du solltest dir unbedingt neben dem Lernen die Präparate anschauen online.

    Insbesondere ist es wichtig, das beantworten von Fragen zu üben. Im Schriftlichen kannst du auf dein passives Wissen zurückgreifen, du hast 5 Antwortmöglichkeiten, und kannst normalerweise die meisten schon auschließen, bzw. weißt ungefähr die Richtung in die es geht. Außerdem hast du hier direkte Fragen nach einem bestimmten Sachverhalt, während die Fragen im Mündlichen oft offen gehalten sind (was an sich nur ein Vorteil ist, da du dann auf das Gebiet zusteuern kannst, in dem du dich auskennst ).

    Im Mündichen musst du eben ganz alleine darauf kommen und v.a. das ganze auch strukturiert über die Bühne bringen. Das klingt jetzt schlimmer als es in Wirklichkeit ist- du brauchst am besten einen Lernpartner und dann simuliert ihr die mündliche Prüfung und stellt euch abwechselnd Fragen. Das hat mir im Nachhinein wirklich am meisten für die Mündliche gebracht, aber die Zeit muss man sich eben nehmen.

    Es ist wirklich machbar, und die Prüfer wollen dir normalerweise auch wirklich nichts Böses und versuchen zu helfen !



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