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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Philip_MHH
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    Zitat Zitat von Moorhühnchen Beitrag anzeigen
    Da muß ich mal dezent kichern... deswegen wurde ich auch in meinem letzten Dienst zur internistischen Patientin dazugerufen zur Intubation, obwohl deren OÄ neben dem Bett stand. Keiner traute sich auch nur in den Hals zu schauen. Hätten sie's mal getant: war Cormack I....

    Wie man sich zu solchen Aussagen hinreißen lassen kann, ist mir wirklich schleierhaft. Aber gut, ich hab ja auch an ner Klinik angefangen, wo man LAMAs erst im 2. WBJ machen durfte - Goldstandard war die Intubation.

    hm also dürfen darf ich LAMAS und der Chef findet die auch toll...ich irgendwie nicht so. werde mit den Dingern nicht so richtig warm, bin ja eher tubusfreund



  2. #17
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    Zitat Zitat von Mano Beitrag anzeigen
    Hier würde ich gerne vor falschen Erwartungen warnen: Zumindest in einer verantwortungsvollen Abteilung mit einem vernünftigen Ausbildungsplan sollten dir zumindest im ersten Jahr keine ernsthaften Kreislaufinsuffizienzen und andere Notfälle begenen (zumindest nicht mit dir in der ersten Reihe). Und die Atemwegssicherung beschränkt sich (leider) oft auch nur auf Lama-Schieben. Denke dass man in der Inneren in einem kleinen Haus, wo man nachts alleine ist, nach einem Jahr oft fitter in der Notfallversorgung ist als in der Anästhesie.
    Find ich auch ne sehr merkwürdige Ansicht. WO um alles in der Welt bist du zu der Erkenntnis gekommen? Hoffentlich nicht wirklich in einer Anästhesie-Abteilung?! Wenn doch, bin ich um meine um so dankbarer Hier gibts jede Menge zu tun für kleine werdende Anästhesisten, auch in den ersten Monaten: LAMA, ITN, SPA, ISB (ok, dafür hol ich immer wen zur Hilfe), ASA I-IV, Kinder, viele verschiedene operative Fächer. Kriegt man alles gezeigt und darf dann schnell allein. OA oder CA kommen auf Anruf. Ich mag das so
    Geändert von mary-09 (18.04.2017 um 23:03 Uhr)



  3. #18
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Zitat Zitat von Philip_MHH Beitrag anzeigen
    hm also dürfen darf ich LAMAS und der Chef findet die auch toll...ich irgendwie nicht so. werde mit den Dingern nicht so richtig warm, bin ja eher tubusfreund
    Ich fand intubieren am Anfang der WB natürlich auch spannender als so ne olle LAMA zu schieben. Die Patienten sehen das aber wohl eher anders. LAMAs sind weniger traumatisierend und gerade bei kurzen Eingriffen kann man die Patienten schneller und fitter in den AWR abgeben, Restrelaxierung ist halt blöd.
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  4. #19
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Zitat Zitat von Mano Beitrag anzeigen
    Hier würde ich gerne vor falschen Erwartungen warnen: Zumindest in einer verantwortungsvollen Abteilung mit einem vernünftigen Ausbildungsplan sollten dir zumindest im ersten Jahr keine ernsthaften Kreislaufinsuffizienzen und andere Notfälle begenen (zumindest nicht mit dir in der ersten Reihe). Und die Atemwegssicherung beschränkt sich (leider) oft auch nur auf Lama-Schieben. Denke dass man in der Inneren in einem kleinen Haus, wo man nachts alleine ist, nach einem Jahr oft fitter in der Notfallversorgung ist als in der Anästhesie.
    Ich habe nach dem Studium in der Inneren angefangen und habe in den ersten 6 Monaten gefühlt mehr Reas auf Station erlebt als in 4 Jahren Anästhesie im OP, wenn ich die ITS-Zeit und den Rea-Dienst mal ausklammere, insofern mag da schon was dran sein. Und an kleineren intern. Abteilungen ist man ja auch sehr schnell in der NA bzw. auf ITS - da ist die Lernkurve eine völlig andere als in der Anästhesie. Insofern - als ängstliche, unsichere Trantüte ist man bei den Narkosemännern wesentlich besser aufgehoben.
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  5. #20
    Platin-Mitglied Avatar von LasseReinböng
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    Zitat Zitat von Rettungshase Beitrag anzeigen
    @LasseRheinböng: Was sind denn für dich komplexe Regionalanästhesien?
    Im Prinzip alles außer Spinalanästhesien.
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