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Ich durfte für eine von meinen Hospitationen einen Vertrag unterschreiben und einen Arztattest mit Impfausweis vorlegen... Die Bürokratie kennt da keine Grenzen.
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Vertrag unterschreiben finde ich jetzt nicht so schlimm/bürokratisch. Es geht ja auch um Eigenschutz. Wenn dann doch mal was passiert und man hat so im "easy flow" nicht mal was schriftliches - also ICH will das nicht erleben. Das kann rechtlich erhebliche Konsequenzen mit sich bringen, nicht nur für das Haus...
Nicht umsonst wird jede Scheixxe heutzutage dokumentiert. Ist ja mittlerweile wichtiger als sich um den Patienten zu kümmern.
Ob es jetzt sinnvoll ist für einen Tag Hospitation ein Attest/Impfnachweis vorzulegen sei mal dahingestellt...
Für mich ist ne Hospitation nach wie vor sich mal umzuschauen, aber selber nicht tätig zu werden. Alles andere ist dann doch mehr wie ein Praktikum...
Aber vielleicht gibt es da unterschiedliche Definitionen.