Was willst du denn machen? Onko? Wenn ja, würde ich es als Noch-Laie eher für Zeitverschwendung halten...
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Ich kenne es nur so: Bewerbungsgespräch und dann Einladung zur Hospitation. Oder direkt im Anschluss. Das macht am meisten Sinn.
Chefs können sich Hospitanten die einen Tag da waren eh meistens nicht merken oder sehen Dich mal für ne Minute irgendwo... Was soll das bringen?
Was willst du denn machen? Onko? Wenn ja, würde ich es als Noch-Laie eher für Zeitverschwendung halten...
ok ok ihr habt gewonnen erst bewerbung dann Hospitation.
Als Initiativbewerbung lieber per post oder per email? Und soll ich drin erwähnen dass ich mich über eine einladung zu einem bewerbungssgespräch UND Hosptitationstermin freuen würde oder lieber nich ?
Da guckste auf der Homepage der Abteilung nach und wenn da nichts steht, rufst du im Sekretariat an und fragst nach. Dann hast du auch gleich schon irgendeinen Namen an der Hand, der dir was sagt. Ggf. kann man sich im Anschreiben auch darauf beziehen "Nach einem freundlichen Gespräch mit Herrn oder Frau Soundso (vom Sekretariat) übersende ich Ihnen meine Bewerbung als XXX ab dem XX.XX.XXXX".
Du würdest dich nicht aufs Gespräch freuen, sondern du freust dich drauf. Punkt. ;)
Hospitation hab ich erst im Gespräch angesprochen.
Dazu gibt es aber bereits unzählige Diskussionsbeiträge zu, deswegen hier nur in Kürze meine pers. Erfahrung.
Jein. Das mag für Anfänger schon gelten. Aber wenn sich jemand in fortgeschrittener Weiterbildung bewirbt, dann will Chef, oder OA vll. ja doch wissen, wen man sich da ins Haus holt. Und wenn mir jemand erzählt, dass er 3 Jahre Anästhesieerfahrung hat, aber bei einer Einleitung weder merkt, dass der Patient eben nicht mehr atmet, die Maske zwanghaft mit 2 Händen auf den Patienten drückt ernsthaft fragt, ob er den Güdel zum Intubieren entfernen soll, dann könnte es sein, dass da ein kleines oder mittelgroßes VETO erscheint.
I'm a very stable genius!