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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo

    Ich bin in 2. Semester und habe irgendwie noch überhaupt nicht die richtige Startegie gefunden um zu lernen.
    Anfangs hab ich immer alles zusammengefasst und das dann auswendig gelernt aber das dauert gefühlte 100 Jahre und beim zusammenfassen lerne ich noch fast gar nichts.
    Deswegen wollte ich mal fragen wie ihr das macht, zusammenfassen, karteikarten schreiben oder nur lesen? Malt ihr das schön auf oder habt ihr eine geheime strategie?

    Liebe Grüße,
    Doc Jackie



  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Hängt bei mir vom Fach ab. In makroskopischer Anatomie mache ich Karteikarten, weil man es so gut untergliedern kann (z.B. Bauch -> Magen -> Leitungsbahnen) und das dann immer für eine Karte ausreicht. Und dann meistens mit Bildern aus dem Atlas durchgehen bis ich es kann. Aber ich lerne sehr gut beim zusammenfassen mit, wenn das bei mir nicht so wäre, wüsste ich auch nicht, ob ich mir die Arbeit machen würde.
    In Histo hab ich bspw. einfach das Buch gelesen, wichtiges markiert und dann beim 2. Lesen einige Abschnitte übersprungen und mich auf das Markierte konzentriert. Weil ich fande, dass man da weniger mit Fachbegriffen um sich werfen musste, sondern eher das Verständnis wichtig war.
    Ist schwierig zu sagen, schätze ich, kommt natürlich auch immer auf die Literatur an



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Migole
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    Zusammenfassen halte ich für absolute Zeitverschwendung. In der Zeit kann ich die Sachen auch auswendig lernen. Ich lerne eigentlich nur durch lesen und laut vorsagen. Vorlesungen bringen mir auch fast gar nichts. Da lese ich mir ein Thema lieber in verschiedenen Büchern durch bis es sitzt.



  4. #4
    straight outta hell
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    Ich behalte mir nichts, was ich mir nicht selbst aufegschrieben habe. Ich kann Stunden in ein Buch starren und weiß hinterher trotzdem nicht was drin steht.
    Als ich für Physikum aufs Schreiben verzichtet hab weil jeder gemeint hat, damit verschwendet man nur Zeit, ists gründlich schief gegangen.

    Ich lerne alleine schon durchs schreiben. Wenn ich ein Thema zusammenfasse, kann ichs hinterher zu großen Teilen und muss es nur noch paar Mal lesen bis alles sitzt.

    So unterschiedlich sind die Menschen eben. Wenn man natürlich merkt, dass einem das Zusammenfassen nichts bringt, kann mans auch lassen. Aber inn Endeffekt muss man eben selbst rausfinden, wie man es macht.



  5. #5
    ZebraDoc
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    Ich bin immer gerne zu Vorlesungen gengangen (sofern sie halbwegs gut waren) und konnte mir da viel merken besonders wenn ich gut zugehört habe und nich quasi verbatim mitgeschreiben habe.
    Generell (raus)schreiben bringt mir persönlich gar nichts.
    Habe immer viel gelesen in unterscheidlichen Büchern /Quellen.

    Ich fand es auch immer hilfreich zu versuchen die Vorlesungen der jeweiligen Woche nachzuarbeiten, (wie auch immer man gut lernen kann ,rauschreiben ,Folien angucken, ggfs Thema im Buch oder bei Amboss ect. nachlesen ),damit sich nicht so viel anstaut.
    Wirklich geschafft hab ich das aber erst in der Klinik, weil man ja in der Vorklnik noch dauernd mit irgendwelchen (An)-Testaten und Prakikumsvorbereitungen beschäftigt war.

    Im Großen und Ganzen musst Du das für dich selber rausfinden, es gibt keinen Masterplan der auf jeden zutrifft , du musst gucken nützen dir Vorlesungen etwas oder hörst du sowieso nur die max. ersten 5 Minuten zu?
    Nützt dir rausschreiben, zuammenfassen oder Karteikarten erstellen etwas ?
    Musst du einfach ausprobieren,jeder ist da anders und mit der Zeit findet man raus wie man effektiv lernt.

    Es ist eine unglaubliche Stoffmenge die man im Medizinstudium aufnehmen muss also einfach dranbleiben,dass ist das wichtigste !! Kopf hoch, Du schafftst das !
    “Do not study to pass the test . Study to prepare for the day when you'll be the only thing standing between your patient and his grave“



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