- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Ich bin immer gerne zu Vorlesungen gengangen (sofern sie halbwegs gut waren) und konnte mir da viel merken besonders wenn ich gut zugehört habe und nich quasi verbatim mitgeschreiben habe.
Generell (raus)schreiben bringt mir persönlich gar nichts.
Habe immer viel gelesen in unterscheidlichen Büchern /Quellen.
Ich fand es auch immer hilfreich zu versuchen die Vorlesungen der jeweiligen Woche nachzuarbeiten, (wie auch immer man gut lernen kann ,rauschreiben ,Folien angucken, ggfs Thema im Buch oder bei Amboss ect. nachlesen ),damit sich nicht so viel anstaut.
Wirklich geschafft hab ich das aber erst in der Klinik, weil man ja in der Vorklnik noch dauernd mit irgendwelchen (An)-Testaten und Prakikumsvorbereitungen beschäftigt war.
Im Großen und Ganzen musst Du das für dich selber rausfinden, es gibt keinen Masterplan der auf jeden zutrifft , du musst gucken nützen dir Vorlesungen etwas oder hörst du sowieso nur die max. ersten 5 Minuten zu?
Nützt dir rausschreiben, zuammenfassen oder Karteikarten erstellen etwas ?
Musst du einfach ausprobieren,jeder ist da anders und mit der Zeit findet man raus wie man effektiv lernt.
Es ist eine unglaubliche Stoffmenge die man im Medizinstudium aufnehmen muss also einfach dranbleiben,dass ist das wichtigste !! Kopf hoch, Du schafftst das !
“Do not study to pass the test . Study to prepare for the day when you'll be the only thing standing between your patient and his grave“