teaser bild
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 6 bis 10 von 10
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
    Registriert seit
    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.295

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Wiederholen und vor allem: Nicht nur das Gelesene als Bild abspeichern sondern aktiv notfalls der Zimmerpflanze erzählen. Nur dann hast du es wirklich im Kopf und nicht nur auf Erkennen von Stichworten in der MC-Klausur gelernt.

    P.S. Das eigene Fachgebiet hat man am Ende aufgrund täglicher Wiederholungen im praktischen Bereich meist sehr gut im Kopf. Aber glaub mal nicht, dass nicht auch ein gestandener Ober- oder Chefarzt ab und an mal ein Buch zücken und nachlesen muss.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  2. #7
    Gold Mitglied
    Registriert seit
    20.08.2014
    Semester:
    1. WBJ
    Beiträge
    432
    Geht mir selbst im 5. Semester noch so, dass ich, wenn ich Sachen für Seminare zusammenfasse, oft nur passives Wissen habe. Wenn man an einem Tag 15-20 Seiten zusammenfasst, kann ja auch kaum mehr hängen bleiben.
    Außerdem muss man das Lernen an der Uni erst wieder lernen. Und, dass man eben, wie Jana geschrieben hat, nicht alles wissen kann. Man kann noch so viel lernen und irgendwas gibt es immer noch, dass man vom Gefühl nochmal wiederholen sollte.
    Die Prüfer können mündlich auch unheimlich viel aus einem rausholen. Auch wenn man nur passives Wissen hat. Und für den Präpkurs lernt man meist eh nochmal anders. Einfach, weil man beim Präparieren gut Sachen durchsprechen kann, bleibt mehr hängen.
    Also durchatmen, häufig wiederholen. Ggf. Lerngruppe suchen oder sich selbst die Sachen erzählen. Und Versuch dir nicht so nen Kopf zu machen. Je mehr Stress man sich selbst macht, desto weniger bleibt hängen.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    02.04.2016
    Beiträge
    126
    Ich lerne genauso wie du, zusammenfassen auf Karteikarten und dann wiederholen. Ich gehe meistens im Zimmer umher und spreche es vor mir her bis ich es irgendwann auswendig kann. Dabei merkt man vor allem gut, ob man es auch wirklich versteht oder nur Stichpunkte/Namen auswendig lernt oder ob man sich selbst fragt "Aber wieso ist das so?", das sind dann auch oft Fragen, die auch der Prüfer fragen könnte. Und so bleibt dann das Gelernte auch hängen. Ich hab mich bspw. um Embryologie immer rumgemogelt bzw. am Schluss noch gelernt und mir dann oft nur ein paar Begriffe gemerkt, davon weiß ich rein gar nichts mehr. Aber wenn man bestimmte Prinzipien einmal gecheckt hat, bleibt es meist längerfristig hängen.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    11.05.2016
    Beiträge
    17
    Ich bin auch schon länger aus der Schule raus und hatte auch nie super gedächtnis gehabt.. ich lerne meistens nur die hauptbegriffe in der hoffnung dass ich die später in einem vernünftigen satz fassen kann. Bei uns ist es aber so, dass wir im prinzip nichts erklären müssen.. Anatomie ist meistens zeigen und inhalt aufzählen, histo nur stichpunkenartig.histo auch nur merkmale aufschreiben, physik nur was ausrechnen.. darum kommen bei uns auch alle ausländer mit dem Studium klar, weil man nicht unbedingt viel erzählen muss. Es wird aber mit der zeit besser.. im ersten semester habe ich 4-6 wichen für ein Anatomietestat gebraucht, jetzt schaffe ich auch jn zwei wochen den gleichen stoffumfang



  5. #10
    Banned
    Registriert seit
    13.08.2013
    Beiträge
    5

    - Anzeige -

    Interesse an einer Werbeanzeige hier?
    mehr Infos unter www.medi-a-center.de

    Bin im 10. Semester und kann Dir einen mega Tipp geben, den ich am liebsten allen Medizinstudenten geben würde und mir echt seeehr viel Zeit erspart hat: Sich mit Lerntechniken/-methoden mal auseinander zu setzten (Menmotechnik, Routenmethode, Geschichtentechnik, ...)! Dafür ist es gerade im Medizinstudium echt nie zu spät! Es ist schade, dass die meisten Studenten gar nicht wissen, wie man richtig und effektiv lernt, weil es auch bedauerlicherweise an keiner Schule gelehrt wird. Ich beschäftige mich sehr viel und intensiv mit Lerntechniken und kann Dir wirklich nur sagen, dass es sich echt richtig lohnt! Ich hätte gerne schon zum Abitur diese Techniken gekannt. Die Zeit, sich damit mal zu beschäftigen, zahlt sich auf lange sicht mehr als nur aus. Und da du gerade noch am Anfang bist und du jetzt ja noch Zeit hast, kann ich es Dir wirklich nur an´s Herz legen, sich mich Merktechniken mal zu beschäftigen...

    Ich darf hier leider keine Werbung machen aber wenn du mal bei Youtube "medizin lerntechniken" eingibst, solltest du informative Sachen zu dem Thema finden. Ansonsten kannst du mich diesbezüglich auch gerne nochmal fragen, solltest du konkreter Fragen zu diesem Thema haben...

    Viele Erfolg beim Lernen!!



Seite 2 von 2 ErsteErste 12

MEDI-LEARN bei Facebook