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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
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    Woher nimmst du eigentlich all deine Aussagen?
    "Wenn man logisch argumentiert, schafft es jeder locker" - "Mit Kunstgeschichte hat man eh keine Chance". Wat denn nu?

    Und woher kommt die Behauptung, eine Promotion wäre notwendig? Wäre diese notwendig, stünde es in den Informationen zum Zweitstudium.
    Was die Unis an Anforderungen haben, ist eine andere Sache.



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  2. #27
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    Zitat Zitat von kekskruemel Beitrag anzeigen
    Woher nimmst du eigentlich all deine Aussagen?
    "Wenn man logisch argumentiert, schafft es jeder locker" - "Mit Kunstgeschichte hat man eh keine Chance". Wat denn nu?

    Und woher kommt die Behauptung, eine Promotion wäre notwendig? Wäre diese notwendig, stünde es in den Informationen zum Zweitstudium.
    Was die Unis an Anforderungen haben, ist eine andere Sache.

    Das gleiche dachte ich mir bei diesen Aussagen auch.



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  3. #28
    Gast28012019
    Guest
    @kekskruemel mit "schafft es jeder locker" sind selbstverständlich Leute mit bestimmten Studiengängen gemeint. Das ein Lehramtler, Kunststudent oder sonst der gleichen es eher schwer hat in Richtung Medizin zu argumentieren sollte ja wohl logisch sein!? Dazu ist Medizin einfach zu umkämpft...

    Bzgl. Promotion habe ich das von vielen Leuten schon gehört, die sich entsprechend für wissenschaftliche Gründe beworben haben. Promotion muss nicht unbedingt sein aber gibt natürlich besser Chancen die hohen Punkte zu bekommen, sprich mehr als 7. Man muss halt wissenschaftliches Arbeiten nachweisen können und da reicht m.E. nicht zu sagen "ich bin studentische Hilfskraft da und da", sondern durchaus die wissenschaftliche Mitarbeit in einer medizin-relevanten Fakultät über 2 Jahre plus bei Journals mitschreiben. Genauso muss man ja auch für besondere berufliche Gründe z.B. als BWLer Praxiserfahrung im Bereich Controlling oder ähnlichem nachweisen. Da reicht es auch nicht aus einfach in der Motivation zu schreiben "ja ehhh ich möchte ins Medizincontrolling".

    Einer schrieb oben, dass es Unis gab/gibt die wissenschaftliche Gründe für Bachelor Absolventen zugelassen haben. Finde ich irgendwie komisch, denn hier kann ein Bachelor kein Beweis sein, dass man später wissenschaftlich im Bereich Medizin forschen möchte. Dazu müsste eigentlich erstmal der Master gemacht und vor allem geschafft werden.

    Meine Argumentation oben bezog sich auch auf die 15-12 Punkte, die durch wissenschaftliche Gründe erzielt werden können. Meine Vermutung ist halt, dass ganz viele Leute versuchen in die wissenschaftliche Gründe Schiene zu gelangen, weil sie wissen, dass sie mit besonderen beruflichen Gründen nicht durchkommen. Habe jetzt schon mehrfach hier rausgelesen, dass wohl nur BWLer da gute Chancen mit haben.

    Aber Du kannst mich gerne des besseren belehren. Welche Studiengänge haben es denn schon geschafft wissenschaftliche bzw. besondere berufliche Gründe anerkannt zu bekommen? Ich weiß nur von Biologen, Pharmazeuten, Informatiker und BWLer...



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  4. #29
    Bindfadenberaterin
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    Aha. Auf einmal ist es deine Meinung und dein Eindruck.
    Weiter oben schreibst du, als ob das alles allgemein gültig wäre. Was du für logisch hältst (Kunstgeschichte) tut fast nix zur Sache, weil letztlich die Unis entscheiden, ob die wissenschaftlichen Gründe anerkannt werden.
    Ob oder warum jemand mit Bachelor zugelassen wurde ... mehr als dass es ein Bachelor-Abschluss gewesen sein soll, weiß halt keiner. Die restlichen Rahmenbedingungen sind unbekannt, wäre reine Spekulation und hilft keinem.

    Ich habe keine Ahnung, welche Studiengänge es bisher geschafft haben. Ich kenne keine Zweitstudenten.


    Zum logischen Argumentieren gehört auch eine exakte Sprache, die den Unterschied zwischen Fakten (keine alternativen Fakten) und Meinung deutlich machen kann



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  5. #30
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von kekskruemel Beitrag anzeigen
    Zum logischen Argumentieren gehört auch eine exakte Sprache, die den Unterschied zwischen Fakten (keine alternativen Fakten) und Meinung deutlich machen kann
    Den Unterschied zwischen Fakten und Meinungen macht man HSS ganz einfach mit Nachweisen in verschriftlichter Form klar. Ohne diese wird man nicht zugelassen. Einzig und alleine dies hat eine Relevanz.

    Ansonsten ist das, was FutureDoc2 schreibt nicht so falsch.

    Ich bin selber Wirtschafts-Erststudentin und kenne etliche Zweitstudenten. Eine Sportwissenschaftlerin komplettiert die Auflistung von FutureDoc2 noch.
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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