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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied
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    Würde ich ähnlich sehen. BAD und TÜV suchen ja oft deutschlandweit Personal, wenn man ins Ärzteblatt guckt. Eventuell erstmal in der Nähe schauen, oder in dem Bundesland, wo man hinmöchte. Nordrhein verlangt z.B. definitiv auch nur die unmittelbare Patientenversorgung, nicht mehr Innere.
    Gerade wenn eventuell noch die ZB Notfallmedizin da ist, ist man eh super-attraktiv für die Unternehmen, aber solange man die 3 Jahre Patientenversorgung voll hat sollte eine Stelle generell kein Problem sein. Im Optimalfall zahlen sie dir auch die entsprechenden Weiterbildungskurse.



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  2. #7
    gamo lefuzi nibe
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    In Brandenburg kannst du dir 24 Monate Chirurgie anrechnen lassen. In Berlin aktuell noch nicht, aber demnächst soll die neue WBO verabschiedet werden und dann müsste es wahrscheinlich gehen.



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  3. #8
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
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    Ich suche derzeit auch nach einer Alternative, daher meine Frage: wäre es nicht schlauer, zumindest ein Jahr Innere gemacht zu haben, damit man wenigstens ein bisschen Ahnung hat? Oder sehe ich das zu schwarz/naiv?



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  4. #9
    Diamanten Mitglied
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    Naja, so häufige internistische Krankheitsbilder hat man ja auch durchaus in der Chirugie gesehen (und teilweise mitbehandelt) oder in ein paar anderen Fachrichtungen...Patientenanamnese, Untersuchung etc. kann man auch woanders lernen.

    Disclaimer: Ist natürlich nicht Arbeitsmedizin, aber ich persönlich habe jetzt keinen Nachteil durch Nicht-Innere in meinem Arbeitsalltag.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    Also mit einem FA Allgemeinmed und Zusatzbezeichnung Betriebsmed kann ich aus beruflicher Erfahrung nur sagen, macht bitte ein Jahr Innere oder Allgemeinmedizin und nicht nur Chirurgie. Ihr müsst in der Arbeitsmedizin Ergos fahren lassen, EKGs und Lufus beurteilen können, es gibt Internistische Krankheitsbilder die beurteilt werden müssen ob Leute in dem Beruf geeignet sind oder nicht (natürlich auch orthopädische Krankheitsbilder, das will ich nicht abstreiten). Meine Erfahrung war, dass Kollegen, die keinen Innere Backraum hatten sich am Anfang schon recht schwer getan hatten. Wenn man die Zeit und Lust hat, neben dem ganzen Neuen im Bereich Arbeitsmedizin sich auch noch in die Inneren Aspekte noch mit reinzuhängen, dann geht das. Wenn man Familie hat, die einen gerne noch haben möchte nach Arbeitsschluss, tut man sich anders herum wesentlich leichter.



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