Bei uns waren die Kollegen seeeeeehr oft krank gewesen. Offiziell gab es kein zusätzliches frei von der Klinik und die PT durfte man um 5 nach der regulären Arbeit machen.....
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Du hast unbezahlten Urlaub für Weiterbildungsinhalte genommen? Ernsthaft? Bei mir galt Selbsterfahrung, Balint Gruppe und die Theoriestunden der PT (fand im Weiterbildungsverbund einmal pro Monat 40km weit weg statt) als Arbeitszeit, die dann wenn man damit über Wochenarbeitszeit kam, als Überstunden gut geschrieben wurden. Das wurde alles anstandslos von der Klinik bewilligt und samt Fahrtkosten bezahlt. Ansonsten hätte ich niemals freiwillig eine zweite Weiterbildung gemacht und die Klinik früher verlassen. Ich kann nicht verstehen, dass Leute quasi für ihre aufwendige Weiterbildung auf Geld verzichten. Genauso wenig kann ich es verstehen, dass es Weiterbildungassistenten gibt, die ihre PT Stunden in ihrer Freizeit machen… Leute, fordert doch mal gescheite Weiterbildung ein, die nicht zu Euren Lasten geht.. Der Personalmangel spielt euch doch dafür in die Karten…
Bei uns waren die Kollegen seeeeeehr oft krank gewesen. Offiziell gab es kein zusätzliches frei von der Klinik und die PT durfte man um 5 nach der regulären Arbeit machen.....
Moin zusammen,
Ich hoffe meine Frage passt in dieses Forum. Ich bin fast fertig mit meinem FA Allgemeinmedizin und merke immer mehr wie viel Spass mir die arbeit mit den psychiatrischen Patienten macht. PJ habe ich in der Psych gemacht und konnte mich lange nicht zwischen Psych und Allgemeinmedizin entscheiden. Mein letztes Jahr der WB würde ich gerne in der Psych absolvieren. Kann mir jemand von euch eine gute Klinik in der nähe von Kiel empfehlen? Ich bin durch Mann und Kind an Kiel gebunden.
Viele Grüße und ein schönes Adventswochenende!
Moin alle liebe Kolleginnen und Kollegen 🙋*♂️,
es geht um eine relativ persönliche Frage über eine Karriere-Pathway in der Psychiatrie. Kurz über mich: arbeite ich ungefähr seit einem Jahr in der Neurologie (Stroke seit 1 Jahr) und mir ist ja letztendlich klar, dass ich in die Richtung Psychiatrie hingehen möchte. Hab aktuell drei Vorstellungsgespräche vor mir, und zwar: Uniklinikum Tübingen, rwth Aachen und ZIP (nämlich Unimedizin Mannheim). Bin noch nicht promoviert, dennoch plane ich und stelle ich eine forschungsorientierte Karriere vor.
Eine nette Forschungsärztin, die ich aus Unizeiten kannte, hat mir Aachen empfohlen. Sie meinte, es wäre alle Arten von Forschungsmöglichkeiten (translationale Forschungen, alle-arten von Bildgebungsmöglichkeiten wie fMRT, PET etc. , fEEG-Studien, Schlaflabor…) sowie Psychotherapie-Fortbildungen gäbe.
Die Frage lautet, was soll man generell in einem Entscheidungstreff achten muss? Was soll ich erwarten? Gibt‘s diejenige, die persönliche Erfahrungen gesammelt hat oder was gehört hat? Was soll man generell im Rahmen einer akademisch-orientierten psychiatrischen Karriere erwarten?
Bin dankbar für jede Rückmeldungen
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Geändert von MissUmbrella (07.01.2024 um 21:09 Uhr) Grund: Anonymität wahren