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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #311
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Bauschamane
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    Weswegen war der da?
    Anno dunnemal hatten wir mal ne Regelung, dass die geschlossene Psychiatrie 2 Städte weiter bis 1,5?2? PRomille über Nacht aufgenommen hat. Alle anderen sind bei uns auf Intensiv gelandet. Wer gehen wollte- jo mei, ist dann halt abgehauen, Eigengefährdung vermeiden, Ordnungsamt anrufen.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



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  2. #312
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    Der wollte einen Entzug machen. Ab 1,5 Promille auf ITS oder IMC wäre nichtmal ansatzweise möglich bei unserem Aufkommen. Halte ich ehrlich gesagt auch nicht für notwendig. Aber bei stärkerer Alkoholisierung ist das ja schon manchmal grenzwertig.



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  3. #313
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    Meine Assistenzdienstzeit ist schon ein paar Jahre her: Damals habe ich in der Psychiatrie alle bis 3,9 Promille aufgenommen, wenn kardiopulmonal stabil. Bei Wunsch, wieder zu gehen ohne Begleitung: ab 1 Promille Unterbringung(sandrohung) aus forensischen Gründen (also Eigenschutz).



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  4. #314
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Ich/Wir haben die auch eher sehr großzügig aufgenommen.
    Mit irgendwelchen Floskeln/Gesprächen/"sanfter Drohung" und ggfs. auch mit der Nachtschwester ein Brot geschmiert, dann waren die meistens bereit, zumindest bis morgens auf Station zu bleiben. (geschlossene Tür, aber ohne eingeleitetes Unterbringungsverfahren)

    ITS klappte meistens nicht, sobald der Patient 2x "ich will raus" sagt (nicht mal schreit), ist er ja dann doch nicht führbar und nachts um drei erst Konsil, um dann doch Aufnahmeprozedere zu machen, war nicht mein Fall.

    Wenn Angehörige bei 3,1 Promille dabei sind: Warum nicht nach Hause?



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  5. #315
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    Zitat Zitat von morgoth Beitrag anzeigen
    Wenn Angehörige bei 3,1 Promille dabei sind: Warum nicht nach Hause?

    Habe ich mir auch gedacht. Fand aber 3,1 Promille doch schon recht viel. Aber die letzte Alkoholzufuhr war schon über drei Stunden her, der hat orientiert mit mir geredet und hat sogar die erschwerte Gangprüfung hinbekommen. Ohne Angehörige hätte ich den aber vermutlich dabehalten.



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