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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #56
    Ldr DptoObviousResearch
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    Zitat Zitat von Evil
    Im Zweifel ist für einen Kardiologen eine Koro immer indiziert.



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  2. #57
    OP-Sperrer Avatar von Echinococcus
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    Ich bin dann mal die Chirurgen ärgern...
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    An den Gehältern zweifelt ja keiner. Und wer a) richtig doll Freude an und Talent für Juristerei, b) tolle Kontakte und c) ein Quentchen Glück hat, der ist sicherlich in dem Bereich Rechtswissenschaften besser aufgehoben als in der Medizin. Da bin ich ja ganz eurer Meinung (Was ich aber auch schon geschrieben habe). Das ist aber eben nur ein kleiner Teil der Absolventen. Das Problem ist eben, eine der begehrten Stellen in den Großkanzleien zu bekommen oder (wenn es dann eben im Studium nicht so gut läuft) mit mäßiger Examensnote überhaupt eine vernünftige Stelle.
    In der Hinsicht hat ODS ja absolut recht, in anderen Fachrichtungen ist die Leistung ein viel größerer Filter, zumindest für die Einstiegsstelle, als in der Medizin. Da will ich euch explizit zustimmen, am Anfang der Karriere wird der Top-Performer in einigen Disziplinen wohl mehr verdienen als in der Medizin, wo der Durchschnittsabsolvent dafür erst einmal besser dasteht. Können wir uns darauf einigen? Mit ungefähr 5 Jahren Berufserfahrung trennt sich dann in allen Disziplinen langsam die Spreu vom Weizen und es gibt überall hohes und niedriges Potential.

    Was mir an der Medizin aber am besten gefällt: Ich bin jetzt in einer Position mit guten Entwicklungschancen, vernünftigem Gehalt und Personalverantwortung, aber kann weiterhin meinem Stil treu bleiben und muss mich nicht (wie ich es in den anderen Branchen definitiv müsste) in Anzug und Krawatte zwängen, sondern kann weiterhin meinen eigenen Stil sogar auf Arbeit bewahren. Das würde selbst ich mich in der Bank oder Kanzlei nicht trauen
    Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!



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  3. #58
    Platin Mitglied
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    Man kann auch als Mediziner in ein Consultingunternehmen gehen und dort in etwa das Gehalt von Großkanzleien bekommen. Alles möglich.
    Nur schlecht verdienen als Arzt, dafür muss man sich anstrengen. Im Gegensatz zu vielen Ingenieuren, Juristen und Informatikern.



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  4. #59
    Registrierter Benutzer
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    Man kann auch als Mediziner in ein Consultingunternehmen gehen und dort in etwa das Gehalt von Großkanzleien bekommen. Alles möglich.
    Es gibt ziemlich genau drei goße Strategieberatungen, die entsprechend zahlen, und in nennenswerter Zahl Exoten wie Mediziner einstellen. Die Möglichkeit, da zu arbeiten, besteht grundsätzlich für jeden Akademiker, der die strengen Kriterien erfüllt, unabhängig vom Fach. Genauso wie z.B. ein Unternehmen zu gründen. Alles möglich.



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  5. #60
    Registrierter Benutzer
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    Also ich bin schon ziemlich froh Medizin zu machen. Ich denke als Arzt vergisst man oftmals, dass es da draußen am freien Markt auch nicht sehr entspannt ist. Für die Toppositionen muss man von Anfang an permanent Bestleistungen erbringen. Permanent versuchen seinen Lebenslauf zu polieren, Praktika an renommierten Unternehmen, usw.
    Es sollte auch klar sein, dass der überwiegende Großteil der Leute, gar nicht an Jobs in Großkanzleien oder Investmentbanken kommen. Und selbst wenn, dann wird man schnell mal gefeuert, sollte man nicht konstant gute Leistungen erbringen.

    Und man sollte sich auch vor Augen führen, was für ein Typus Mensch da arbeitet. Das sind einfach keine normale Jobs für normale Menschen.

    Als Arzt hat man eine Garantie. Wenn man ein wenig älter ist, weiß man das zu schätzen.
    Früher wollte ich mal Investmentbanker werden und möglichst viel Geld verdienen, mittlerweile will ich einfach einen erfüllenden Job haben und nicht zu viel Stress.



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