- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Also mein Mann hat ein ähnliches Grundgehalt wie ich. Der Gehaltsunterschied kommt nur durch Dienste zustande, auf die ich gerne auch verzichten könnte
Geile Taktik! Du nimmst also die TOPgehälter von Juristen, BWLern und Ingenieuren und vergleichst das mit dem Medizinerdurschnitt? Tolle Taktik. Der DURCHSCHNITTS-Mediziner verdient laut Statistiken mehr als jeder andere DURCHSCHNITTS der von dir genannten Berufsklassen. Ist das Getrolle oder einfach ungeschickt?
Wenn es dir nur um Top Bereich geht, musst du eben den Manager, Top-Konsulter oder Kanzlei-Partner mit dem Niedergelassenen Katarakt-Profi, Krankenhaushygieniker oder Radiologen vergleichen, und die sind dann auch wieder auf einer Stufe mit den von dir genannten. Auch die CAs oder CA-Vertreter verdienen mit allen Boni, Privatleistungen etc. schon auf Top-Niveau. Also ist Medizin auf jeden Fall auch ökonomisch lukrativ, man muss eben mit Patienten und Diensten leben. Oder eben Radiologe, Labormediziner oder Hygieniker werden und ohne diesen Stress sehr gutes Geld verdienen
Wollte ich immer machen und ich dachte es gäbe keine Alternative. Habe aber tatsächlich doch eine andere Stelle angetreten und mache nun den FA Hygiene und Umweltmedizin, und das war, gerade in Hinsicht auf Stellensituation, Spaß an der Arbeit und vor allem finanzieller Zukunft, eine der besten Entscheidungen meines Lebens.
Monkey see and monkey do...evolution was never true. All the lies they feed to you, monkey me and monkey YOU!
Dass der Durchschnitt mit Medizin gut bedient ist, habe ich weiter unten geschrieben. Verglichen habe ich ein OA-Gehalt mit besagten "guten" BWLern, Juristen, Ingenieuren. Und um auf 90k p.a. zu kommen muss ich keinen Top-Consultant als Vergleich heranziehen, sondern einen Fellow (also Einstieg nach MSc) bei MBB (Leave eingerechnet). Also einen (zweifellos guten) Berufsanfänger ohne Leitungsfunktion. Zumal du ja nicht geschrieben hast, der Durchschnittsverdienst all deiner Bekannten sei nicht höher als der deine, sondern keiner deiner Bekannten verdiene mehr als du. Bei den Einstiegsgehältern liegen die Fakten ähnlich. 50k p.a. sind nicht schlecht und sicher überdurchschnittlich. Nur bekommt man das halt unabhängig von der eigenen Leistung im Studium, und da lacht dann halt ein Prädikatsjurist oder ein Informatiker mit industrierelevantem Schwerpunkt drüber. Da mir bewusst ist, dass an privaten Instituten eine außertarifliche Vergütung erfolgt, habe ich ja nachgefragt. Dass FÄ für Hygiene so gut verdienen war mir aber in der Tat nicht bekannt.Geile Taktik! Du nimmst also die TOPgehälter von Juristen, BWLern und Ingenieuren und vergleichst das mit dem Medizinerdurschnitt? Tolle Taktik. Der DURCHSCHNITTS-Mediziner verdient laut Statistiken mehr als jeder andere DURCHSCHNITTS der von dir genannten Berufsklassen. Ist das Getrolle oder einfach ungeschickt?
Geändert von OhDaeSu (30.06.2017 um 17:54 Uhr)
- Anzeige -
Interesse an einer Werbeanzeige hier?
mehr Infos unter www.medi-a-center.de
Danke für deine Ehrlichkeit.
Sehe das auch so dass man die Top Ärzte (Chefärzte oder Privatpraxis) mit den Top Juristen verglichen müsste. Alles andere ist nicht vergleichbar.
Außerdem kann man als arzt in jedes land beinahe weltweit. Das öffnet auch tore zu anderen finanziellen welten. (Z.B. USMLE nachholen und den American dream leben) andere akademische Berufe sind da nicht so frei, müssten ihr gesamtes studium nochmal machen.