Ich kann nur vom Regelstudiengang berichten. Ich fand das Studium ja insgesamt eher entspannt, ich glaube, an anderen Unis wird mehr gesiebt. Ich hab mich mal mit einem Arzt aus Heidelberg unterhalten, dort scheint die klinische Lehre schon deutlich besser und anspruchsvoller gewesen zu sein. Vielleicht ist das mit dem Modellstudiengang jetzt aber auch anders geworden.
Ansonsten würde ich mich den anderen anschließen und die Charité deswegen nicht komplett verwerfen. Ja, die Organisation ist mau und es fallen regelmäßig Vorlesungen aus (bei uns zumindest), aber im Endeffekt hängt es doch zu 90% von einem selbst ab, wie viel man aus dem Studium mitnimmt...