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Hallo
danke euch für eure Kommentare!
Insgesamt ist die Situation wirklich nicht optimal. Allein die Tatsache als Student sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen unverschuldet "pausieren" zu müssen ist etwas demotivierend. Es werden für kommendes Semester (WS16/17) erneut wieder 50 Studenten zu gerechnet (bitte verbessert mich, wenn dem nicht so ist). Mich würde es wirklich interessieren, ob andere Unis auch mit einer so hohen Diskrepanz bzgl. der Anzahl der zugelassenen Studenten umgehen muss. Weiß jemand, warum es wesentlich schwerer ist sich in einem Modellstudiengang einzuklagen? Nach meine Informationen konnte sich beispielsweise in Köln seit sehr vielen Jahren niemand mehr einklagen.
@Osteosynthese:
Natürlich neigt man dazu zu hinterfragen, welchen "Stellenwert" die eingeklagten in solch einer Situation spielen. Ich probiere (so geht es geht) mir nur vor Augen zu halten, dass die Universität den Studienplatz, Teilstudienplatz vergeben hat und sie damit die Legitimation dafür schaffen. Letzt endlich ist jedoch Ironie auf eine gewisse Art und Weise, wenn die Universität sich dann angesichts solcher Aufgaben wieder findet. Nach meine Informationen werden die eingeklagten ihren Platz sicher haben im Gegensatz zum dem "regulär"restlichen Prozent an Studenten.