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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    Registrierter Benutzer
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    In Wahrheit: Nichts.
    Hättest Du das Thema inhaltlich vollständig durchdrungen wäre Dir aufgefallen, dass keiner der von Dir genannten Aspekte auf mich zutrifft.

    Als postpubertäre Allgemeinplätzchen sind Deine "Weisheiten" aber sicher für irgendwen noch verwertbar.



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  2. #27
    Registrierter Benutzer
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    ich habe volles verstädnnis für dein kommentar, so phasen in der du steckst kennt wohl jeder.
    wichtig ist nur zu wissen, dass alles gut wird am ende. und ist es noch nicht gut, ist es nicht das ende.



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  3. #28
    Registrierter Benutzer
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    Besser. Danke



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  4. #29
    agitiert Avatar von Arrhythmie
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    Zitat Zitat von R4nd0m Beitrag anzeigen
    Ist es nicht. Meine Vermutung ist, dass das eher den Regelfall darstellt.
    Kann ich so (laut meiner privaten Statistik) nicht unbedingt bestätigen.

    Allerdings ist es natürlich eher der Fall, dass Zweitstudenten auch mal verheiratet sind, als dass es Studienanfänger nach dem Abitur oder einer 2,5-jährigen Ausbildung sind... Einfach mal schon aufgrund des Alters...

    Geht es Dir jetzt eigentlich mehr um das Problem eine passende Partnerin zu finden oder um das wirtschaftliche/monetäre Problem, dass einem evtl. entsteht, wenn man sich für ein Zweitstudium entscheidet? Oder ist es eine Kombination aus beidem?
    In meinem Semester sind so viele Leute, die nebenher arbeiten (müssen), oder es auch freiwillig tun, wenig Zeit haben, aber trotzdem Leute kennen lernen und Beziehungen eingehen. Ich weiß ehrlich nicht ob dies jetzt der einzige Grund sein kann.
    Geändert von Arrhythmie (25.07.2017 um 06:16 Uhr)
    "Sometimes I sit quietly and wonder why I am not in a mental asylum. Then I take a good look around at everyone and realize.... Maybe I already am."






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  5. #30
    Registrierter Benutzer
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    Gute Frage. Ich würde sagen eher Ersteres. Gegen meine Form der Finanzierung (Arbeiten am Abend und am Wochenende) habe ich nichts einzuwenden.
    Natürlich dürfte es einer vollständig von einem Partner finanzierten Person (ob mit oder ohne Kinder) leichter fallen, sich ohne "Ablenkung" auf das Zweitstudium zu konzentrieren. Der mir angedichtete Neid will sich dabei allerdings nicht einstellen.

    Meine ursprüngliche Frage zielte auf Erfahrungsberichte von Leuten ab, die als Single in das Zweitstudium gestartet sind und (ggf. "trotz" Finanzierung durch eigener Hände Arbeit) eine Partnerin / einen Partner gefunden bzw. sogar eine Familie gegründet haben.

    (Um Missverständnissen vorzubeugen: "Irgeneine" Partnerin zu finden, würde für mich kein Problem darstellen. Mich interessieren idealerweise auf Dauer ausgelegte, ernsthafte Partnerschaften.)



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