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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Oder hospitiere doch bei einem niedergelassenen Orthopäden,der vielleicht auch Manuelle Medizin als Zusatzbezeichnung hat.



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  2. #7
    Röntgenröhre Avatar von Jook
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    Also ich denke das dieser Fachrichtung und vor allem interessierten Ärzten eine glorreiche Zukunft bevorsteht. Man muss nur am Ball bleiben und sich ein ordentliches Profil zurechtlegen, was man als Orthopäde anbieten und therapieren will. Die breite Masse in dem Sektor versucht eben von allem ein bisschen und im besten Fall hoch dotierte Modalitäten zu verrechnen.

    Aber sorry. Bildgebung verliert an Bedeutung? Das ist wohl wirklich BS. ;)



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von Jook Beitrag anzeigen

    Aber sorry. Bildgebung verliert an Bedeutung? Das ist wohl wirklich BS. ;)
    Die Bildgebung an sich nicht, aber derjenige, der sie auswertet. Es gibt jetzt schon Programme, die Röntgenbilder und CTs besser oder zumindest genau so gut befunden wie ein "echter" Radiologe. In nicht allzu ferner Zukunft wird der Radiologe in dieser Richtung vermutlich nur noch "unklare" Befunde gegenchecken und dafür brauchst du nicht mehr so viele. Radiologie würde ich heutzutage nicht mehr machen, wenn ich mich nicht in der Intervention sehe.



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  4. #9
    MVP Mode
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    Danke für eure bisherigen Antworten. Ich werde mich mal umsehen. Ich weiß allerdings, dass ich mich mit meinen kritischen Ansichten zur orthopädischen Chirurgie extrem unbeliebt machen würde, weil ich glaube, dass man öfter mal Patienten den schwierigen Weg mit eigenständiger Gelenkmobilisation und -stabilisation zugunsten von besser zu vergütenden Therapien (OP) erspart.

    Vor allem denke ich, dass z.T. in sehr komplexe Strukturen eingegriffen wird, ohne dass man genau abschätzen kann, wie sich das eigentlich auswirkt. So eine Rotatorenmanschette ist mal schnell operiert, aber die Evidenz ist recht dünn und ob der Patient vorher das richtige konservative Therapieregime hatte wird wahrscheinlich nur am Rande nachgefragt. Den Gedanken finde ich schon sehr störend. Ob ich das mittragen möchte und ob man das umgehen kann wird die Frage sein.. klar, manchmal gehts nicht anders! Wobei das natürlich auch in anderen Fächern der Fall sein kann.

    Die Weiterbildung Manuelle Medizin klingt verlockend! Ansonsten finde ich Unfallchirurgie auch ganz cool



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  5. #10
    Röntgenröhre Avatar von Jook
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    Zitat Zitat von Kandra Beitrag anzeigen
    Die Bildgebung an sich nicht, aber derjenige, der sie auswertet. Es gibt jetzt schon Programme, die Röntgenbilder und CTs besser oder zumindest genau so gut befunden wie ein "echter" Radiologe. In nicht allzu ferner Zukunft wird der Radiologe in dieser Richtung vermutlich nur noch "unklare" Befunde gegenchecken und dafür brauchst du nicht mehr so viele. Radiologie würde ich heutzutage nicht mehr machen, wenn ich mich nicht in der Intervention sehe.

    Gibt es so nicht und ganz so schnell ist die Entwicklung nicht. Ein Blick in die derzeitigen Technikwelt der Radiologie und wie die Themen diskutiert werden offenbart da mehr als die Populärwissenschaftlichen Berichte in Stern und Spiegel. Aber ja, einen Radiologen ohne Intervention wird es in der Zukunft nicht geben. Demnach wäre ich mit Fächern wie Gefäßchirurgie auch vorsichtig.



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