Medizin Studium schwierig?

[hoholelelaliloheauhuhu]

Mathematik ist Leidenschaft und harte Arbeit. Wer an ne Uni geht um Mathe zu machen, der macht das weil er Forschungsmathematiker werden will. Und ganz oben mitspielen am Ende seines Studiums. Von Lehrämtlern o.ä. Mal abgesehen.

Medizin ist "nur" harte Arbeit. Das kann man lernen wenn man will.

[bremer]

So unterschiedlich ist das gar nicht. In Medizin lernt man, dass man nicht alles wissen kann. In Mathe lernt man, dass man nicht alles berechnen/beweisen kann. Frustrierend ist beides

[Atana]

Tatsächlich ist das, was den Unterschied zwischen vielen Menschen ausmacht, einfach nur die Disziplin und der Fleiß. Harte Arbeit macht den Unterschied.

Klar, irgendwann kann man von Talent sprechen, was nötig ist oder Hochbegabung, aber für die Sphären, in denen sich junge Studenten/Menschen bewegen, ist meiner Ansicht nach der Fleiß/Disziplin/harte Arbeit der Schlüssel.

Deshalb würde ich sagen, wenn ich persönlich wüsste, dass Medizin viel Fleiß erfordert, ja der Studiengang ist schwierig.

Das sieht man leider sehr oft, dass Fächer "abgewertet" werden, weil sie "nur" viel Fleiß erfordern. Solche Aussagen implizieren, dass die wirklich anerkannten Bereiche Talent fordern. Das ist meiner Ansicht nach bis zu einem(sehr hohen!) Level komplett falsch. Ich hoffe, dass die meisten, die so argumentieren, nicht wirklich derartig glauben, sondern nur ihren Studiengang versuchen zu glorifizieren.

[davo]

Kurz und bündig: nein!

[Lava]

Ist das Medizin Studium sehr schwierig oder gut machbar?

Ist das Abi schwierig oder gut machbar? Für den einen ist es halt leichter als für den anderen, für ganz andere ist es wiederum (fast) unmöglich. Daher gibt es keine pauschale Antwort auf diese Frage. Aber wer in der Schule erfolgreich war, wird es im Studium sehr wahrscheinlich auch sein. (Ausnahmen wird es immer geben)