Hier sieht man die Einstellungszahlen:
http://www.bllv.de/Lehramt-Gymnasium.2343.0.html
Hier sieht man die Einstellungszahlen:
http://www.bllv.de/Lehramt-Gymnasium.2343.0.html
Vielleicht hilft es auch sich einfach mal in eine Mathevorlesung der Erstsemester reinzusetzen. Hatte Mathe/Deutsch SekII angefangen und schon in den ersten Monaten geschmissen. Mir kam es soweit weg vor von dem, was man später eigentlich macht. Und die Motivation Beweise zu schreiben, warum 1+1=2 ist, ging gegen 0.
Mathe Lehramt ist ein Witz gegenüber richtiger Mathe und Physik. Habe selber Physik studiert (BSc) bevor ich Medizin angefangen habe und das waren bei uns regelmässig die schlechtesten Studenten (die die immer abgeschrieben haben, oder nur knapp durchgekommen sind).
Wer auch immer dir erzählt hat, dass das anspruchsvoll sein soll, hat sich wohl besser darstellen wollen bzw. sein Fach etwas härter darstellen wollen als es wirklich ist. Das Studium ist sehr machbar und es ist definitiv lukrativer als Medizin. Ob es dich auch gleich erfüllt seelisch musst du aber selber wissen.
schau dir lieber die aktuellen Grenzwerte vom Juli an: https://www.km.bayern.de/lehrer/stel...arteliste.html
Position 8
Sorry, aber das ist einfach Quark. Man lernt Beweise zu führen und vor allem zu verallgemeinern, in der Mathematik noch viel mehr als in der Physik. In der Regel haben Experimentalphysiker mind. die ersten 3-4 Semester zusammen mit den Mathematikern (an guten Unis) und Theoretische sitzen dann oft auch noch in etlichen mehr rein mathematischen Vorlesungen.
Wenn du die Aufgaben nicht lösen konntest und überfordert warst, dann sag das einfach, aber zu schreiben, es ist von der "Realität zu weit weg" ist ne ziemlich billige Ausrede.