Ich fand die Ausführungen zur Embryologie im (kleinen) Benninghoff ziemlich gut.
Den Sadler hab ich im Endeffekt nie benutzt
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Hallo zusammen,
ich wollte mich in den Semesterferien vor dem Präpkurs mal ein bisschen mit Embryologie befassen. Wird bei uns wohl gerne geprüft und nach einer Woche Nichtstun habe ich auch wieder ein wenig Lust, meine grauen Zellen zu betätigen.
Leider werde ich aus dem Sammelsurium an Büchern aber nicht schlau und einige Medi-Learn-Threads speziell zu diesem Thema sind schon 10 Jahre alt.
Deswegen meine Frage: Mit welchem Buch habt ihr gelernt?
Einfach das Embryo-Kapitel im Anatomielehrbuch eurer Wahl oder ein Kurzlehrbuch von Ulfig oder Schulze (welches der beiden ist denn euer Favorit?)? Kann man den Sadler noch empfehlen (9 Jahre alt) oder sollte man lieber auf das Taschenlehrbuch Embryologie von Thieme (3 Jahre alt) zurückgreifen (hat jemand Erfahrungen damit gemacht)?
Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen kann, vor lauter Bäumen den Wald doch noch zu sehen
Ich fand die Ausführungen zur Embryologie im (kleinen) Benninghoff ziemlich gut.
Den Sadler hab ich im Endeffekt nie benutzt
Ich halte den Ulfig für einen guten Kompromiss. Der Sadler (von dem es vor drei Jahren eine Neuauflage gab!) ist IMHO zu detailliert. Schulze kenn ich nicht - ist vom Umfang her ähnlich wie Ulfig, aber hab ich mir nie näher angesehen.
Der kleine Benninghoff (= Drenckhahn und Waschke) ist in dieser Hinsicht tatsächlich auch sehr gut, aber dort ist Embryologie halt immer ein separates Kapitel am Anfang jedes Themas.
Ich habe damals mit dem ML Band Anatomie 1 Emryologie gelernt. Fand ich sehr gut. Für Marburg war das auch absolut ausreichend.
"Why should it be the poor to die in combat zones? While congress and their children sit safe in their lavish homes?"
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Embryologie auf einmal zu lernen ist echt Geschmackssache. Ich habe mir damals im 1. Semester die allgemeine Embryologie angeschaut und später dann passend zum Präparationsgebiet die spezielle Embryologie (die aber auch nur ganz oberflächig