Habe als wissenschaftliche Hilfskraft im Labor während der gesamten Vorklinik gearbeitet. Studiere aber auch nicht in Heidelberg. Ich hatte immer 14h/Woche. Das ging ganz gut weil ich meine Arbeit flexibel gestalten konnte, ich war an keine Dienstzeiten gebunden und konnte auch mal von 17-23Uhr ins Labor gehen und meine Arbeit erledigen, wenn mir das gerade in den Kram gepasst hat.
Es ist aufjedenfall anstrengend nebenbei zu arbeiten, aber auf jedenfall machbar. Ich muss aber auch ehrlicherweise sagen, dass ich selten zu den Vorlesungen gegangen bin, das wär dann zeitlich eher schwer geworden. Bei den Modelstudiengängen zb in Aachen oder in Homburg ist aber glaube ich mehr Anwesenheitspflicht, da muss man dann gucken, ob das geht mit Arbeiten. Ich hab einen Regelstudiengang studiert, da hat es zumindest geklappt.
Du kannst ja anfangen im Krankenhaus in der Pflege mit 3-4 Diensten im Monat und gucken, ob das für dich passt. Bei Bedarf dann hoch- oder runterschrauben. Viele machen dann in den Semesterferien mehr Dienste und in den Prüfungsphasen eben weniger.
Lg und viel Erfolg