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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Ich habe ne Ausbildung gemacht; aber "nur" als SHK auf ner Its gearbeitet. Grundsätzlich stellen manche Stationen bei Bedarf auch Studenten ohne Ausbildung ein, man muss eben nachfragen.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    Habe als wissenschaftliche Hilfskraft im Labor während der gesamten Vorklinik gearbeitet. Studiere aber auch nicht in Heidelberg. Ich hatte immer 14h/Woche. Das ging ganz gut weil ich meine Arbeit flexibel gestalten konnte, ich war an keine Dienstzeiten gebunden und konnte auch mal von 17-23Uhr ins Labor gehen und meine Arbeit erledigen, wenn mir das gerade in den Kram gepasst hat.
    Es ist aufjedenfall anstrengend nebenbei zu arbeiten, aber auf jedenfall machbar. Ich muss aber auch ehrlicherweise sagen, dass ich selten zu den Vorlesungen gegangen bin, das wär dann zeitlich eher schwer geworden. Bei den Modelstudiengängen zb in Aachen oder in Homburg ist aber glaube ich mehr Anwesenheitspflicht, da muss man dann gucken, ob das geht mit Arbeiten. Ich hab einen Regelstudiengang studiert, da hat es zumindest geklappt.

    Du kannst ja anfangen im Krankenhaus in der Pflege mit 3-4 Diensten im Monat und gucken, ob das für dich passt. Bei Bedarf dann hoch- oder runterschrauben. Viele machen dann in den Semesterferien mehr Dienste und in den Prüfungsphasen eben weniger.

    Lg und viel Erfolg



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  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    27.01.2016
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    Ich wollte auch anfangs arbeiten, jetzt bin aber froh, dass ich es damals abgesagt habe. Ich habe zwar noch Familie aber die Jenen bei uns, die am we arbeiten, beschweren sich oft, sie haben nicht genug Zeit zum lernen uns es spiegelt sich auch in ihren Prüfungsleistungen wieder.



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  4. #9
    straight outta hell
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    Alles eine Frage der Organisation. Je flexibler die Arbeit ist desto einfach lässt sie sich mit dem Studium verbinden.
    Ich hab das komplette Studium über immer gearbeitet und trotzdem immer genug Zeit zu lernen gehabt. Dank Schichtdienst und flexiblem Arbeitgeber konnte ich mir meine Dienste immer relativ frei einteilen. Habe in der Vorklinik größtenteils in den Ferien gearbeitet (die dann aber komplett) und im Semester nur so 1-3 Dienste im Monat gemacht. Das hat wunderbar geklappt.

    In der Klinik hatte ich anfangs eine 25 % Stelle, seit letzten Oktober (ab dem 4. klinischen Semester) arbeite ich sogar 40 % und komme damit gut klar. Zeit zum lernen bleibt trotzdem und meine Prüfungen waren auch alle erfolgreich. Man muss sich seine Zeit halt gut einteilen und auch einige Abstriche in der Freizeitgestaltung machen. Vor der Prüfungen fahre ich mein Arbeitspensum für ca. 4 Wochen ziemlich zurück und arbeite das dann in den Ferien wieder raus.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied Avatar von Kiddo
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    Ich arbeite auch seit Beginn des Studiums eine 25 % Stelle in der Klinik. Mit Disziplin und einem kooperativen Chef geht das gut.



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