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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Moin moin,
    also für mich sind das auch 60 minuten.
    Eine Druckgasflasche mit 15L innenvolumen mit 200 bar, sind 3000 Liter. Das Volumen ändert sich auch unter Wasser nur minimal, durch den Temperaturunterschied der Flasche (Gay Lussac), Höhe wie z.B beim Bergseetauchen muss auch nicht beachtet werden, da "Mecklenburger See".
    Dann taucht er ab und erst "unter diesen Bedingungen", d.h er ist bereits abgetaucht, beträgt das AMV 50L. (lt Tauchwissen ein realistisches Volumen.
    Somit reicht in 10 m Tiefe bei einem Verbrauch von 50 L die Minute die Flasche mit 3000 Bar für 60 Minuten.

    Sein normales Atemvolumen ausserhalb des Wassers wäre 25L, ist ja hier aber nicht gefragt.
    Wüsste aber auch nicht wie man argumentieren soll die frage wäre uneindeutig. Finde sie eigentlich eindeutig. Aber weiss ja letzendlich auch keiner ob die Dozenten die richtige Impp lösung haben.
    lg



  2. #17
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    Interessant wäre ja auch mal zu wissen wie die Dozenten auf Ihr Ergebniss gekommen sind.....Vlt machen wir uns ja völlig unberechtigt Gedecken und 60min ist die richtige Antwort.

    Unterm Strich würde ich die Frage auch gern beanstanden und wäre für Tipps für die Argumentation sehr dankbar.



  3. #18
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    *Gedanken

    Blöde Autokorrektur



  4. #19
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    Guest
    Ihr habt leider einen Gedankenfehler in der Flasche sind 3000 L und ja die 50 L pro Minute bleiben aber nicht die 3000L. Denn die 3000L entsprechen nur 1500L in seinem Körper unter 10m (hier muss man die 2bar einbringen!). Das Ergebnis ist dann wenn man mit 1500 L und 50L/Min rechnet 30 Minuten



  5. #20
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    Disclaimer: ich bin noch nie mit Druckluft getaucht, ich habe keine Ahnung wie es tatsächlich funktioniert.

    Ich hab's aber mal gegooglet. http://www.sporttauchen.de/tauchphysik.htm z.B. legt das wie nql19 dar, dass sich (aufgrund der stabilen Gasflasche) der Druck auf dem Gas und damit dessen Volumen nicht ändert, richtige Antwort damit sind 60 m.

    Meine Hypothese war (während der Prüfung, bzw. bis gerade eben) http://www.lernkiosk.ch/cm_data/gefaesse.jpg das da, sozusagen. Alles was überhalb liegt (also nur die Höhe, nicht das Volumen) beeinflusst den Druck, wäre die Flasche also "elastisch" müsste man die 10 m Wasserdruck + Athmosphärendruck berücksichtigen.

    Jetzt ist die Frage welches Hintergrundwissen vorausgesetzt werden kann, wie erwähnt bin ich weder Taucher noch Physiker, oder was laut GK zu wissen ist. Global betrachtet bin ich mittlerweile der Meinung 60 min sind realitätskonform, 30 min ohne das Wissen über die Eigenschaften von Druckluftflaschen auch plausibel, ich bin gespannt was dabei rauskommt.



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