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Dann mache ich den Anfang
Ich habe angemerkt:
Tag 2 A128/B15 Schizophrenie : Grund: Mehrere Antworten(Neurotransmitter) sind richtig. Je nachdem, welche Hypothese man zu Grunde legt, ist mal der Eine, mal der Andere wichtiger. Die Dopaminhypothese wird außerdem in der Forschung zunehmend kontrovers diskutiert. Es gibt Modelle, die GABA/Glutamat in den Vordergrund stellen, vor allem molekulargenetische Studien.
Quellen in Form von Fachartikeln/Journals:
http://www.nature.com/mp/journal/vao...tcallback=true
http://www.cell.com/trends/neuroscie...236(08)00089-1 - ein übrigens sehr interessantes Modell ;)
http://www.mdpi.com/1422-0067/18/8/1689
Quellen in Form von Lehrbüchern, die diese Ansicht stützen (die ich leider nicht einreichen konnte, da diese Bücher nicht in unserer Bibliothek stehen):
Harrison's Principles of Internal Medicine
Vaupel: Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie
Zu dem Zeitpunkt der Anmerkung waren mir noch nicht alle Quellen bekannt. Außerdem gibt es noch mehr, womöglich auch deutschsprachige Fachbücher der Psychiatrie. Ich bitte um Ergänzungen, so dass man das Ganze nochmal bündeln kann
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Ich habe die gleiche Frage mit den gleichen Argumenten angemerkt.
Vor allem habe ich betont, dass es unterschiedliche Hypothesen gibt und das Krankheitsbild insgesamt komplex und nohc nicht richtig verstanden ist. Und es somit nicht den einen "maßgeblichen" Neurotransmitter gibt.
Habe als Quelle: Facharztwissen Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Kapitel 21 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen: Neurochemische Befunde. Springer Verlag 2016 angegeben
Habe heute im deutschsprachigen Harrisons (19te Auflage) nachgelesen, da steht aber nicht wirklich was für uns nützliches drin. Ein Absatz zur Pharmakotherapie aber nichts zur Neurochemie.
Im englischen Harrissons (leider nur die 18te Auflage) steht auch, dass mehrere Neurotransmitter verantwortlich sind. Habe das aber nicht als Quelle benutzt, da es nicht die aktuelle Auflage ist.
Geändert von nql19 (28.08.2017 um 12:06 Uhr)