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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von SineNomine
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    mal ehrlich, als Berufseinsteiger isses völlig normal, daß Du eben nicht alles kannst. Du bist auch Assistenzarzt, um zu lernen ...



  2. #7
    Göttingen Registrierter
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    ich glaub die anderen haben dir ausführlich beantwortet. Um dir die Angst wegzunehmen und du dich beruhigen kannst, gibst es genügend Assis, die als Anfänger so gut wie keine Ahnung haben. gerade eben kam zu uns ein Assi der noch nie nen richtigen Arztbrief schrieb und trotzdem hat es mit der Zeit gelernt. ich denk mal deine Aufgabe im Studium ,allgemein gesehen, dass du dir von jedem Fach einen Überblick verschaffst und dann ab dem ersten Tag als Assi kannst wirklich fach orientiert lernen. ja es ist vom Vorteil, wenn du im PJ und Studium viel mitnimmst, damit du dir viel Zeit nachher sparst aber ohne kannst doch anfangen zu arbeiten und nebenbei nachschlagen.



  3. #8
    Diamanten Mitglied Avatar von pottmed
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    Also ich kann dir, als seit 3 Tagen in der Inneren-Berufsanfänger, sagen, dass Du absolut gar nichts können musst.

    Such Dir ein ordentliches Haus, mit einer guten Einarbeitung und das wird werden. Pleura- und Aszites zu punktieren ist gar nicht so schwer, Sono-Abdomen lernt man eh erst wenn man da ist und Arztbrief schreiben ist absolut kein Hexenwerk. Die Kunst ist es, sich selber zu organisieren und das muss man eh im kalten Wasser lernen
    Jeder Tag an dem man nichts neues lernt, ist ein verlorener Tag







  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    776
    Abgesehen davon hat man auch, wenn man der Meinung ist, sich im PJ zwar mit Blutentnahmen etc. totgearbeitet, aber nichts gelernt zu haben, mehr gelernt als man denkt.

    1) Die Blutentnahmen und was man als PJler sonst noch so gemacht hat, nutzen einem später mehr als man denkt, weil man als Anfänger-Assistenzarzt nämlich genau dann ins Schwimmen kommt, wenn einen solche Routinearbeiten mehr aufhalten als unbedingt nötig. Die Routine aus dem PJ nutzt einem da auf jeden Fall, wenn es hektisch wird.

    2) Die Hauptsache ist, daß man eine Menge Patienten dabei gesehen hat. Auch das nutzt einem mehr als man denkt, sowohl wenn man später aufs Examen lernt als auch in der ersten Assistenzarztstelle.

    Nach dem Examen noch irgendwo kostenlos zu hospitieren, weil man angeblich noch nicht genug kann, ist natürlich völliger Blödsinn.



  5. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    1.634
    Ich bin der Meinung, dass ein PJler zu schade ist, um mehr als eine Stunde am Tag Blut abzunehmen (sogar das wäre mir noch zuviel gewesen).
    Wenn man es noch nicht kann, wäre eine Famulatur der richtige Zeitpunkt dafür, wenn man sonst noch nicht so viel weiß und kann.



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