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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #136
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Zitat Zitat von Colourful Beitrag anzeigen
    Ich freue mich schon auf meine 30er, da bin ich dann altershässlich und Second Hand, zunehmend weniger fruchtbar und finde keinen Mann. Mensch, das wird eine sehr traurige Zeit.
    Kann ich nur bestätigen, ich bin Ü 30 und es geht nur bergab....



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  2. #137
    Banned
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    Es ist nur ein Mythos, weil es Männer wie dich gibt...

    Ich persönlich glaube ja, dass dein Problem ist, dass die Anzahl der willigen Weibchen, die sich auf dein Weltbild einlassen wollen, immer geringer wird. Dafür aber die Anzahl der gut ausgebildeten Frauen steigt, die dir deinen Job streitig machen, dabei noch Kinder und Unterstützung von allen bekommen... Und deshalb bist du so absolut dagegen, dass Frauen sich einen Studienplatz suchen oder gar ein Zweitstudium antreten, statt sich der Brutpflege zu widmen, die ja nun einmal einzige Aufgabe der Frau ist. Blöd, sehr blöd! Männer haben es heute wirklich nicht leicht.

    Dass die Anzahl der "gut ausgebildeten" Frauen steigt, hat aber nichts mit der Emanzipation zu tun oder besonderem Potential, sondern damit, dass im heutigen (Schul)System allgemein Gefügigkeit und Liebenswürdigkeit - im Sinne davon, dass junge Frauen viel eher zustimmend sind als Kontra geben bei Meinungsverschiedenheiten, gerade dem Lehrer oder einer Autoritätsperson - unverhältnismässig hoch bewertet werden. Das heisst Frauen sind genau durch die Eigenschaften, die sie eigentlich nicht vertreten wollen laut Feminismus (beispielsweise Submissivität, Scheuheit usw.), überhaupt erst dazu in der Lage, Männer vor allem als Kinder/Jugendliche akademisch, in den Fächern wo es vor allem um den Eindruck geht und weniger um die Kompetenz, zu übertreffen (ansonsten wären sie wohl mehr oder weniger gleichauf). Wie oft ist wohl ein männlicher Schüler nicht Mediziner geworden, weil er einfach rebellisch war bzw. unzufrieden und widerspenstig (vielleicht durchaus auch besserwisserisch usw.) und vom Lehrer dann schnell eine halbe Note schlechter kassiert hat obwohl er nicht eine schlechte Leistung abgegeben hat? Und so etwas reicht schon völlig um die Zukunft von Leuten zu entscheiden - es muss nicht einmal böswillig sein sondern es reicht wenn der Lehrer das unterbewusst tut.
    Es hat also unter dem Strich nichts damit zu tun, dass Frauen besser werden oder sind, sondern vor allem damit, dass Männer mit einem gewissen Charakter (low agreeableness, high competence) im Schnitt schlechter bewertet werden (vor allem in der Schulzeit).
    Diese Charaktere fehlen übrigens in der Medizin durchgehend (das merkt man übrigens daran, dass es praktisch keine Ärzte gibt, die auch ihre Maschinen selber reparieren können) , füllen dann aber problemlos die Sitzplätze in anderen STEM Fächern, wo sie Frauen so sehr überflügeln, dass man selbst mit unzähligen Förderprogrammen keine "Gleichheit" herstellen kann.

    Und mir persönlich ist es völlig egal, wenn jemand sich 100 Jahre ausbilden lässt, und danach für mich mehr Leute als Partner in Frage kommen stört mich das sicherlich nicht, ganz im Gegenteil - wenn ich ein durchtriebenes Kerlchen wäre würde ich sogar jeder jungen Dame dazu raten, sich möglichst lange und möglichst gut auszubilden.

    Mal ne andere frage dekubaum, falls dazu nicht eine Antwort bereits kam. Was macht denn dann eine Frau, die Medizin studiert hat oder noch studiert, verheiratet ist und sich mit 30/35 Jahren scheiden lässt? Ewiges Witwentum?
    Wieso würde ich als kompetenter, gutaussehender, gut verdienender Mann eine Frau nehmen die schon unter Beweis gestellt hat, dass sie beziehungsunfähig ist? Zumal die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer erneuten Trennung/Scheidung kommt wesentlich höher sein dürfte bei schon einmal Geschiedenen.
    Man muss auch als Mann realistisch bleiben, eine Jungfrau wird man ja kaum kriegen, aber sich eine Frau nehmen zu müssen, die beispielsweise schon ein Kind von einem anderen Mann hat (mit dem man sich dann auch noch rumschlagen muss im wahrsten Sinne des Wortes) zeugt einfach nur von einem fehlenden Rückgrat und vor allem von fehlenden Optionen (und damit automatisch fehlender Attraktivität).
    Umgekehrt bedeutet das übrigens auch gleichzeitig, dass keine Frau eigentlich einen Mann will, der sie als "second-hand" Dame zur Frau nehmen würde, nur dass sie gar keine andere Wahl hat und der Mann der sie wählt, gezwungenermassen ein Vollidiot sein muss.

    Man kann jetzt das ganze zynisch betrachten, oder erkennen dass man , vor allem als Frau, intelligent und vorsichtig seine Zukunft planen sollte - denn mit den (vermeintlich) falschen Leuten Kindern in die Welt zu setzen ist nun einmal nicht dasselbe wie in ein Fettnäpfchen zu treten.
    Geändert von dekubaum (06.09.2017 um 09:50 Uhr)



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  3. #138
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    Ich lieg ja grad ernsthaft lachend unterm Tisch bei soviel Neid auf Frauen.
    Im übrigen bin ich ebenfalls weiblich und nicht EIN Lehrer wird bestätigen dass ich besonders lieb war. Kontra geben war mein Hobby im Abitur. Hat trotzdem gereicht. Hupsi. Als ob jede Frau nur mit den Wimpern klimpern muss um gute Noten zu kriegen..

    mit dem man sich dann auch noch rumschlagen muss im wahrsten Sinne des Wortes
    Rumschlagen im wahrsten Sinne des Wortes. Das ist jetzt das 100. mal dass ich bei deinen Posts bete dass du nur ein ekelhafter Troll bist.
    Geändert von S.Pearce (06.09.2017 um 10:19 Uhr)



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  4. #139
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    Als ob jede Frau nur mit den Wimpern klimpern muss um gute Noten zu kriegen
    Das hat hier niemand behauptet, und es braucht gar nicht so extrem zu sein, damit es statistisch einen gewaltigen Unterschied gibt, so wie er sich heute langsam aber sicher rauskristallisiert.

    Rumschlagen im wahrten Sinne des Wortes. Das ist jetzt das 100. mal dass ich bei deinen Posts bete dass du nur ein ekelhafter Troll bist.
    Da ich mich weder auf die Bestätigung noch auf das Wohlwollen von anderen verlassen muss, darfst du ruhig weiter beten . Ich könnte ja auch so wie ihr argumentieren, und einfach sagen du bist ein Ersti der noch keine Ahnung hat. Ob du Mal etwas auf dem Kasten haben wirst, werden wir ja dann sehen. Mit dem genauen Lesen hast du ja noch - unabhängig von deinem Bildungsstand - deine Mühen.
    Geändert von dekubaum (06.09.2017 um 10:05 Uhr)



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  5. #140
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    Ja, ich bin ein Ersti der von med. Dingen wenig bis keine Ahnung hat. Stimmt wohl.

    Gleichzeitig bin ich allerdings auch in meinem Ausbildungsberuf Führungskraft und daher nicht völlig Ahnungslos was das Leben so angeht. Aber natürlich haben Frauen in Führungspositionen vermutlich in deiner Welt auch alles getan, um dort hin zu kommen, nur schlicht keine Ahnung von der Materie ihres Berufs.



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