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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #31
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    Zitat Zitat von Solara Beitrag anzeigen
    Du bist noch vor dem Studium, so wie du hier schreibst

    Bin schon lange fertig, und selbst wenn nicht, wäre das kein solides Gegenargument. OP hat fast 6 Jahre lang planlos etwas studiert, vielleicht sollte er , bevor er jetzt rund 10 weitere Jahre in etwas investiert, was für ihn möglicherweise ebenso sinnlos sein könnte, etwas vorausplanen.



  2. #32
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    ich brauche keine Medikamente, ich bin nicht krank!
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Ich persönlich halte es für viel sinnvoller, dein Lehramtsstudium abzuschließen und dann gemütlich im Oktober mit Humanmedizin anzufangen. So hast du eine sehr wertvolle Absicherung, es sieht gut im Lebenslauf aus, und sparst dir den unnötigen Umzugsstress.
    Sehe ich auch so, ein abgebrochenes Studium kurz vor Ende macht sich nicht so gut im Lebenslauf, wie ein durchgezogenes Studium und du hättest einen Plan B falls etwas schiefgeht. Danach kannst du dich immer noch für Humanmedizin bewerben, sowohl in D als auch in A.
    Wegen dem Alter mach dir mal keinen Kopf, zumindest in Deutschland gibt es genug Studenten, fie älter als 25 sind, ich selber war es auch und sehe bis jetzt keinen Nachteil, ausser wenn man das finanzielle mitrechnet.



  3. #33
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    Jeg arbejder hjemmefra.
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    *lach* Tut mir leid, dekubaum... ICH habe nach einer Ausbildung mit 24 mein Studium begonnen (nein, keine Wartezeit gebraucht), habe es in Regelzeit durchgezogen, den FA in Regelzeit gemacht... und ich glaube nicht, dass das irgendwem incl. mir geschadet hat.
    Schade, dass es immer noch solche gefrusteten engstirnigen Menschen gibt, die meinen, dass nur Einserabiturienten einen Anspruch auf Medizinstudienplätze haben.

    Ich würde an Stelle der TE auch das Studium beenden. Im Zweifelsfall hat man dann auch noch eine Rückfallebene, falls die Medizin dann doch nicht die Erfüllung ist.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



  4. #34
    the day after
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    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen
    *lach* Tut mir leid, dekubaum... ICH habe nach einer Ausbildung mit 24 mein Studium begonnen (nein, keine Wartezeit gebraucht), habe es in Regelzeit durchgezogen, den FA in Regelzeit gemacht... und ich glaube nicht, dass das irgendwem incl. mir geschadet hat.
    Schade, dass es immer noch solche gefrusteten engstirnigen Menschen gibt, die meinen, dass nur Einserabiturienten einen Anspruch auf Medizinstudienplätze haben.

    Ich würde an Stelle der TE auch das Studium beenden. Im Zweifelsfall hat man dann auch noch eine Rückfallebene, falls die Medizin dann doch nicht die Erfüllung ist.
    Kann nur zustimmen.

    Und dekubaum, dann sind deine Zeilen umso erschreckender, wie realitätsfern so mancher in fortgeschrittenem Alter noch sein kann.



  5. #35
    Banned
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    Schade, dass es immer noch solche gefrusteten engstirnigen Menschen gibt, die meinen, dass nur Einserabiturienten einen Anspruch auf Medizinstudienplätze haben.
    Ich weiss dass Offtopic nicht gerne gesehen ist, aber ich halte ebenso wenig davon, dass man nur rein durch das Abi einen Studienplatz erhalten kann. Nur sollte man nicht dem Irrglauben verfallen, dass jemand, der sich ein 1,0 Abi erarbeitet hat, plötzlich irgendwie schlechter im Studium und später bei der Arbeit sein wird als jemand dessen Abi eine Katastrophe ist. Vernünftig wäre es zum Beispiel zu sagen: Das Studium hat nicht unbedingt viel mit dem Abi zu tun, und deswegen sind die Leute am Anfang eher gleich gut. So könnte man argumentieren, ohne dass man gleich sofort zu bemerken gibt, dass man eigentlich nur eifersüchtig/neidisch ist auf Leute mit nem guten Abi.

    Für OP besteht halt die dringende Gefahr, dass er, sobald er 3-4 Jahre studiert hat, wieder merkt, dass es eigentlich sau langweilig ist, und man in 99% der Fälle einfach immer das gleiche tut, und ausser dass man im schlimmsten Fall verheizt wird in der Klinik, nicht wirklich viel Erfüllendes dabei rauskommt. Solche Leute werden sich den Arztberuf immer in den Himmel idealisieren, weil sie sich nicht selber die Wahrheit zugestehen können.

    Und eigentlich wären Plattformen wie Medi-Learn eigentlich doch dazu da, solche Katastrophen zu verhindern.



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